Sie gehören in Städte wie der Gin zum Tonic und leisten in der Regel treue Dienste: öffentliche Verkehrsmittel. Ob Bus, U‑Bahn oder S‑Bahn – Öffis sind toll, wenn es darum geht, von A nach B zu kommen. Auch ich nutze sie und weiß sie durchaus zu schätzen. Doch auch wenn mich U‑Bahn und Bus schnell und easy durch die Stadt kutschieren, gibt es viele Dinge, die mich an öffentlichen Verkehrsmitteln ziemlich nerven.

Schlecht gelaunte Fahrkarten-Kontrolleure, technische Störungen oder Sitznachbarn, die meinen, auf ihrem (und meinem) Schoß ein halbes Picknick ausbreiten zu müssen – jeder, der schon einmal mit der U‑Bahn, S‑Bahn oder dem Bus unterwegs war, wird genau wissen, wovon ich gerade spreche. Klar, alles ist relativ, aber jetzt mal ehrlich: Es muss bei aller Liebe wirklich nicht sein, sich während einer dreiminütigen Fahrtstrecke einen Döner mit doppelt Zwiebeln und Knoblauchdressing zu genehmigen …

Nichtsdestotrotz: Es ist gut, dass es öffentlichte Verkehrsmittel gibt, denn es ist auch nicht besser, sich mit dem Auto während der Rush-Hour durch den Stadtverkehr zu quälen. Und dennoch: Du wirst bei den folgenden Punkten garantiert hier und da zustimmend nicken, denn es gibt schlicht und ergreifend Dinge, die in Öffis hart nerven.

Kommen wir also zu 10 Dingen, die ich am Fahren mit öffentlichen Verkehrsmitteln hasse:

1

Menschen, die sich benehmen, als seien sie Zuhause

2

Man sollte nie denken, es kann nicht mehr enger werden

3

Ist die Tür zu, ist sie zu

4

Egal, wie gut man sich festhält – es ist nie gut genug

5

Leute, die selbst ihre Großmutter für einen Sitzplatz verkaufen würden

6

Leute, die ihr Gepäck einfach herumliegen lassen

7

Die Sache mit dem Drängeln …

8

… ebenso wie die Sache mit dem Körpergeruch fremder Menschen

9

Von unerwünschtem Körperkontakt gar nicht zu sprechen!

10

Oder von Bakterien …

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