Bei Bitcoin handelt es sich nicht nur um eine gewöhnliche digitale Währung - der Bitcoin ist nämlich Zahlungsmittel und Spekulationsobjekt zugleich. Wer sich mit dem Kryptomarkt befasst und hier vor allem einen Blick auf die Preisentwicklung des Bitcoin wirft, der kommt auch recht schnell zu dem Ergebnis, dass man hier in der Vergangenheit hohe Gewinne erzielen konnte.

Spannend wird es übrigens nicht nur, wenn man sich mit den Prognosen der Kryptowährung befasst, sondern auch vor dem Fernseher sitzt - es gibt nämlich schon den einen oder anderen Film, in dem der Bitcoin die Hauptrolle spielt. Aber sind alle Filme empfehlenswert?

Schloss Bitcoin

„Schloss Bitcoin“ ist ein 27-Minuten-Kurzfilm, der die Geschichte von Henning erzählt, einem vermögenden Bitcoin-Experten, der in einem Schloss wohnt. An seiner Seite lebt Astrid. Wie es so kommen muss, entwickelt sich ein Konflikt: Während Henning für immer in dem Schloss leben will, möchte Astrid raus in die Freiheit.

Und dann ist da noch das Komplott, der davon handelt, dass Henning seine digitalen Coins gestohlen werden sollen.

„Schloss Bitcoin“ mag zwar keine halbe Stunde dauern, punktet aber mit einer originellen Story und charakterstarken Schauspielern. Empfehlenswert, auch für all jene, die mit Bitcoin und Co. nichts anzufangen wissen.

Cryptopia - Bitcoin, Blockchain and the Future of the Internet

Im Zuge der Berlinale wurde der Film „Cryptopia - Bitcoin, Blockchain and the Future of the Internet“ vorgestellt. Die Zuschauer:innen bekommen hier das gesamte „Who-is-Who“ der Kryptoszene präsentiert: Roger Ver, Samson Mow, Andreas Antonopoulos, Charlie Lee, Vitalik Buterin sowie Craig Wright stehen hier vor der Kamera.

Life on Bitcoin - The Human Element

Der Dokumentarfilm „Life on Bitcoin - The Human Element“ führt die Zuschauer:innen in das Jahr 2013 und lässt sie an der Geschichte von Beccy und Austin Craig teilhaben. Das frischvermählte Paar hat das Experiment gestartet, drei Monate nur mit der Kryptowährung Bitcoin zu leben. Was heute kein Problem mehr sein mag, war im Jahr 2013 noch eine wahre Herausforderung - vor allem auch mit Blick auf den Umstand, dass es fast unmöglich war, Lebensmittel zu bekommen. Schließlich befand sich der Bitcoin 2013 noch in den Kinderschuhen und war der allgemeinen Bevölkerung unbekannt.

Crypto - Angst ist die härteste Währung

Kurt Russell („Die Klapperschlange“) und Luke Hemsworth („Thor: Tag der Entscheidung“) spielen in dem Thriller „Crypto - Angst ist die härteste Währung“ die Hauptrolle. Wer gerne auf seichte Thriller-Kost steht, wird hier wohl auf seine Kosten kommen.

Selbst investieren oder lieber Filme über Bitcoin ansehen?

Wer schon BitAlpha AI Erfahrungen 2022 gemacht hat, der weiß, dass es immer wieder nach oben wie nach unten gehen kann. Ratsam ist, nur frei zur Verfügung stehendes Geld zu investieren und vor allem langfristig zu investieren. Wieso? Weil es viele langfristige Prognosen gibt, die ausgesprochen vielversprechend sind.

Es gibt eine Vielzahl an Experten und Analysten, die überzeugt sind, dass es nicht um die Frage geht, ob der Bitcoin die 100.000 US-Dollar-Marke knacken wird, sondern nur darum, wann dieser Sprung gelingt.

Aufgrund der Tatsache, dass es in der Vergangenheit immer wieder Höhenflüge sowie Korrekturen gegeben hat, braucht man jedoch starke Nerven. Lag der Bitcoin Mitte des Jahres 2020 noch bei rund 10.000 US-Dollar, ging es Ende Dezember 2020, Anfang Januar 2021 in Richtung 30.000 US-Dollar - im November 2021 lag der Bitcoin bei knapp 70.000 US-Dollar. Im Sommer 2022 rutschte die Kryptowährung unter 20.000 US-Dollar.

Bitcoin: Das Ende des Geldes, wie wir es kennen

Der Dokumentarfilm handelt von der Geschichte des Geldes: Beginnend in der Antike bis zur Wall Street - es geht hier um Praktiken der Zentralbanken sowie auch um die vielen zweifelhaften Finanzakteure, die immer wieder für Crashs an den Börsen gesorgt haben. Auch zeigt der Film eindrucksvoll, welchen Einfluss die Regierungen auf den Geldschöpfungsprozess haben. Dass der Bitcoin als Alternative zu klassischem Geld beleuchtet bzw. in den Mittelpunkt gestellt wird, ist nicht überraschend, aber nachvollziehbar - vor allem, nachdem man die Dokumentation gesehen hat.

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