Innere Dämonen müssen nicht immer ausschließlich für etwas Negatives stehen. Ganz im Gegenteil – warum den Kampf gegen seine inneren Dämonen nicht ins Positive umkehren und etwas Gutes daraus machen? Genau so macht es Mega-Durchstarterin Hayley Kiyoko, die mit ihrem neuen Song Demons genau dieses Wechselspiel ausdrücken will.

„I find myself constantly discovering who I am while battling new demons. Everyday is something new”. Mit diesen einleitenden Worten beschreibt Hayley Kiyoko via Instagram, wie sie aus dem Kampf gegen innere Dämonen jeden Tag etwas Gutes machen will und woher sie ihre Motivation dafür nimmt. Mutiger, stärker und selbstbewusster zu werden, ist für viele Menschen eine tägliche Challenge. Auch Hayley weiß, wovon sie da spricht.

Denn die Musikerin, die in ihrer Fangemeinde sowie in der LGBT-Bewegung auch „Lesbian Jesus” genannt wird, weiß um die Herausforderung, ganz zu sich und seinen Gefühlen zu stehen. Zwar macht sie heute kein Geheimnis aus ihrem Queersein, das war jedoch nicht immer so. „Du selbst zu sein und dafür einzustehen, an was du glaubst, ist ein politisches Statement”, sagte Hayley kürzlich in einem Interview – doch um heute eine solch starke Aussage treffen zu können, musste die 28-Jährige sicherlich den ein oder anderen Kampf gegen innere Dämonen ausfechten – und tut es sicherlich an mancher Stelle heute noch.

Wie Hayley Kiyoko Demons bekämpft, besingt und ein großes Ganzes kreiert

Please forgive me, I’ve got demons in my head – mit diesen Lyrics startet Hayleys aktueller Song Demons. Wie umfassend der Kampf gegen innere Dämonen jedoch ist, wird die Musikerin in den kommenden Monaten immer wieder unter Beweis stellen. Denn Demons ist Teil eines musikalischen Großprojekts namens I’m Too Sensitive For This Shit. Der Projekttitel macht deutlich: Hier geht es um positive wie negative Gefühle, Ehrlichkeit und jede Menge Emotionen.

Hayley Kiyoko macht deutlich: Wir alle führen unseren Kampf gegen innere Dämonen. Doch es lohnt sich, diesen Kampf anzugehen und für sich und seiner selbst zu fighten. Das betont sie auch in dem bereits erwähnten Instagram-Account: „Whatever it may be, this internal struggle is what makes us complex, special beings who deserve to find strength. Because we will. :)”

Die Botschaft ist also deutlich: Lasst uns den Kamof gegen unsere bösen Geister nicht ausschließlich mit etwas Negativem verbinden, sondern vielmehr diese inneren Konflikte als einen Teil unseres Wesens akzeptieren, der uns zu dem macht, was wir sind – starke Persönlichkeiten!

Hier kannst du dir Demons von Hayley Kiyoko anhören:

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