Wenn das mal keine good Story ist: Schottland wird das erste weltweite Land sein, das den LGBTI Unterricht verpflichtend in den schulischen Lehrplan einbinden wird!

Nach Angaben der schottischen Regierung sollen Schülerinnen und Schüler mehr über queere Rechte, aber auch über die Geschichte sowie über die Identitäten von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transsexuellen und Intersex lernen. Dass der Unterricht in „Recht von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgendern und Intersexuellen“ in den schulischen Lehrplan eingebunden werden soll, wird demnach von Aktivisten und Gleichstellungsbeauftragten als „monumentaler Sieg” gefeiert.

Neben der Erforschung der LGBTI-Identität soll der Unterricht natürlich aber auch noch einen anderen wichtigen Effekt mit sich bringen, nämlich den Kampf gegen Homophobie und Transphobie!

LGBTI Unterricht und Schutz von Minderheiten – Schottland ist Nummer 1

Der schottische Bildungsminister John Swinney ist nicht ohne Grund stolz auf sein Land und den LGBTI Unterricht im Lehrplan. Immerhin wurde Schottland regelmäßig als eines der führenden Länder in Sachen rechtlichen Schutzes von sexuellen Minderheiten benannt. Betrachtet man Schottland sogar als eigenes Land und losgelöst vom Vereinten Königreich, gilt es bereits seit Jahren als LGBTI-freundlichstes Land der Welt!

„Schottland gilt bereits als eines der fortschrittlichsten Länder Europas in Bezug auf die LGBTI-Gleichstellung. Ich freue mich sehr, Ihnen mitteilen zu dürfen, dass wir das erste Land der Welt sein werden, das die LGBTI-Problematik in den Lehrplan integriert hat“, sagte der Minister.

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