Wenn das Internet frei dreht: Oktopus 1 – Influencerin 0

Oktopus
© Unsplash / Qijin Xu

Don’t mess with the Oktopus! Da sage noch mal einer, Influencer hätten ein leichtes Leben: Eine chinesische Vloggerin wollte vor laufender Kamera einen lebendigen Kraken verspeisen. Und bekam im Wortsinne eindrücklich bewiesen, dass das eine bescheuerte Idee ist.

Tintenfische in all ihrer Vielfalt von Sepien über Klammre bis hin zum klassischen Kraken sind vielleicht keine niedlichen, aber dafür umso faszinierende Tiere. Nicht zuletzt, weil sie als ausgesprochen intelligent gelten. Dass die Intelligenz locker reicht, um sich gegen eher unbedarfte Nachstellungen von Menschen zu wehren, hat jetzt ein Oktopus bewiesen, den eine chinesische Nachwuchs-Influencerin vor laufender Kamera verspeisen wollte. Dieser drehte den Spieß kraft seiner geistigen Kapazitäten und vor allem seine acht Arme kurzhand um …

Im Bauch ist jeder Oktopus gleich. Im Gesicht nicht.

Bei aller berechtigten Schadenfreude muss man bedenken: In asiatischen Gefilden ist es je nach Region nicht ganz so bizarr wie bei uns, mit dem Gedanken zu spielen, Tentakelträgern im lebendigen Zustand zu Leibe zu rücken. Und für die Tintenfische macht es in letzter Konsequenz keine Unterschied mehr, ob sie lebend und vor er Kamera im Bauch landen sollen oder vorher gefangen, in Stücke geschnitten und gebraten werden.

So gesehen hat „Seaside Girl Little Seven“ , so der Name des Channel chinesischen Vloggerin, noch Glück gehabt: Diese Tiere besitzen nämlich nicht nur den einen oder anderen Saugnapf, sondern als Kauwerkzeug auch noch einen scharfen und sehr harten Hornschnabel, mit dem sie ganz andere Verletzungen als ein paar Abdrücke und blaue Flecken hinterlassen können. Offtopic: Der bis zu 2,5 Meter große Humboldt-Kalmar trägt in seinen Saugnäpfen sogar noch einen Zahnkranz.

Wer von sich von dieser Influencer-Aktion also wirklich beeinflussen lässt und es besser machen will, sollte bei der Auswahl seines Opfers genau hinschauen …

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