Paris ist immer eine Reise wert! Von kulinarischen Gaumenfreuden bis hin zu architektonischen Prachtbauten hat die französische Hauptstadt all das zu bieten, was einen perfekten Städtetrip ausmacht. Doch abseits von Croissants und dem Eiffelturm gibt es mindestens 7 Paris-Fakten, die dich überraschen dürften …

Eines ist sicher: Für Paris sollte man sich mehr Zeit nehmen als „nur” ein verlängertes Wochenende. Diese Stadt hat so viel zu bieten, dass der Trip schnell in Stress ausarten kann. Entspannter ist es doch, mit einem leckeren Croissant in den Tag zu starten und sich dann in Richtung Sehenswürdigkeiten zu begeben. Ob Eiffelturm, Arc de Triomphe, Notre Dame oder die Seinebrücke: In der fünftgrößten Stadt der Europäischen Union gibt es für jeden Besucher etwas zu bestaunen.

Nachdem man sich mit einem Baguette vom Shopping auf der Champs-Élysées erholt hat, sollte ein Abstecher in den Louvre auf jeden Fall auf deinem Programm stehen — mit besten Grüßen an die Mona Lisa!

Auch wenn man sich diesen parisischen Reizen nicht entziehen kann (und auch nicht sollte), muss eine Reise in die Stadt der Liebe nicht zwingend so klischeehaft ablaufen. Es gibt nämlich genügend Paris-Fakten, die sich deutlich vom Mainstream abgrenzen. Diese wollen wir dir auf keinen Fall vorenthalten. Wer weiß: Vielleicht kannst du mit dem folgenden, teils unnützen Wissen, auf deiner Tour zwischen Louvre und Eiffelturm sogar den einen oder anderen Einheimischen überraschen.

7 Paris-Fakten, die du mit der Stadt der Liebe nicht in Verbindung gebracht hättest!

1

Es gibt eine Band, die PVRIS heißt, aber nicht aus Paris kommt

Um es gleich vorwegzunehmen: Rock-Fans wirst du mit diesem Wissen nicht auf die falsche Fährte locken können. Die dreiköpfige Alternative-Rockband PVRIS ist längst ein Big-Player im Musik-Biz. Früher mit Fall Out Boy, Muse oder 30 Seconds To Mars als Support unterwegs, reisen Lynn Gunn und Co. längst mit eigenen Headliner-Touren um die Welt. Nach dem kürzlich veröffentlichten Elektro-Synth-Pop-Song Death Of Me hat das Trio nun eine neue Nummer nachgelegt: Hallucinations.

Hier kannst du den neuen PVRIS-Song Hallucinations downloaden!

Übrigens: Solltest du jetzt lesen, dass PVRIS 2012 in Lowell, Massachusetts gegründet wurde, dann halluzinierst du nicht. Es handelt sich tatsächlich um eine US-Band, die zu Beginn tatsächlich Paris hieß, sich dann allerdings umbenannte, um rechtlichen Problemen aus dem Weg zu gehen.

2

Emma Watson wurde in Paris geboren

Wir müssen dich enttäuschen: Emma Watson stammt nicht aus einer Huggle-Familie und sie ging auch noch nie Hogwarts zur Schule. Als Harry Potter-Fan wirst du wissen, dass letztere Fakten nur auf Hermine Granger zutreffen. Aber hast du gewusst, dass die Hermine-Darstellerin gar nicht in Großbritannien, sondern in Frankreich das Licht der Welt erblickte? Bis zu ihrem fünften Lebensjahr lebte die Schauspielerin in ihrer Geburtsstadt Paris.

3

Der Eiffelturm ist schon vergeben

Halt dich fest! Der Eiffelturm ist verheiratet. Kein Scherz! Am 8. April 2007 trat das berühmte Paris Wahrzeichen mit einer 34-jährigen Ex-Soldatin aus San Francisco vor den „Traualtar” — mit einer Zeremonie, an der ihre engsten Freunde teilnahmen. Zwar wurde die Eheschließung von den Behörden natürlich nie anerkannt, aber immerhin darf die glückliche Ehefrau den Nachnamen „La Tour Eiffel” tragen.

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4

McDonalds mit weißem „M”

Ja, auch in einer Metropole, in der die Haute Cuisine großgeschrieben wird, gibt es Fast-Food-Ketten. Die bekannteste darunter unterscheidet sich in Paris optisch allerdings von anderen Standorten dieser Welt. Das „M” von McDonalds strahlt einem in der französischen Hauptstadt (nicht alle Filialen) in Weiß und nicht in Gelb entgegen. Letzteres empfand die Stadtverwaltung einst als geschmacklos. Na, dann guten Appetit!

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5

Die Freiheitsstatue

Wenn du die weltberühmte Freiheitsstatue einmal in Natura erleben willst, dann musst du nach … Paris reisen. Wie bitte? Ja, du hast richtig gelesen. Nicht nur in New York steht das Geschenk von Frankreich an die USA, sondern auch in der Stadt der Liebe — allerdings nur in einer kleineren Version.

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6

Viele Japaner erkranken an dem Paris-Syndrom

Zunächst einmal: Ja, das Paris-Syndrom gibt es wirklich. Es steht für eine vorübergehende psychische Störung, von der vor allem japanische Paris-Touristen eingeholt werden. Da die Realität nicht in jedem Stadtviertel den hohen, romantischen Erwartungen der asiatischen Gäste entspricht, sollen diese mit einer erhöhten Herzfrequenz, Schwindel, Kurzatmigkeit und anderen Syndromen auf diese Diskrepanz reagieren. Die Rede ist von zwölf bis 100 Fällen jährlich, die von diesem kulturgebundenen Syndrom heimgesucht werden. Oh, là, là ..

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7

Paris hat einen Strand

Du brauchst noch einen Grund, warum du deinen Sommerurlaub nicht an der Côte d’Azur, sondern inmitten der Metropole Paris verbringen sollst? Here you go! Auch in der französischen Hauptstadt gibt es Strände. Zugegeben: Vielleicht ist das Wort „Strände” etwas zu hoch gegriffen. Die „Paris-Plages” (deutsch: „Paris-Strände”) werden Jahr für Jahr zwischen Juli und August aufgeschüttet, um denjenigen Parisern einen Sommerurlaub zu ermöglichen, die nicht verreisen können oder wollen. Das Konzept wurde 2002 vom Pariser Bürgermeister ins Leben gerufen.

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