Ohne Wasser hätten wir diesen Artikel nicht schreiben können. Warum? Weil es weder diese Redaktion noch andere Menschen, Tiere oder Pflanzen geben würde. Wer sich einmal bewusst gemacht hat, dass Wasser unser aller Lebenselixier ist, wird mit dem Verbrauch dieser Flüssigkeit in Zukunft weniger verschwenderisch umgehen. Die folgenden 7 Wasser Fakten sorgen für — teils auch kuriose — Aha-Momente und untermauern, dass wirklich jeder gefordert ist.

Wasser trinken ist gesund. Diese Tatsache dürfte niemanden überraschen und dennoch greifen nach wie vor zu viele Menschen zu selten zum Wasserglas. Oft weisen Kopfschmerzen, Kreislaufprobleme oder trockene Haut auf einen Flüssigkeitsmangel hin. Die Aufnahme von anderthalb Litern pro Tag ist ein guter Richtwert, um gesundheitlichen Schwierigkeiten entgegenzuwirken. Doch aufgepasst: Zu viel Flüssigkeit kann ebenso schädlich sein.

Der Körper besteht aus über 70 Prozent aus Wasser, kann diese Flüssigkeit paradoxerweise aber nicht speichern. Es ist davon auszugehen, dass über die Organe (Lunge, Nieren, Darm, Haut etc.) pro Tag zweieinhalb Liter ausgeschieden werden. Bei Hitze, Krankheit (zum Beispiel Fieber) oder beim Sport ist dieser Wert noch höher.

Darauf solltest du bei der Zubereitung von Babynahrung achten!

Wichtig ist dabei natürlich auch die Qualität des Mineralwassers, das nun einmal ein täglicher Begleiter in unserem Leben ist. Zum einen kann Wasser schmecken (wer schon einmal ein gutes zu sich genommen hat, wird dies bestätigen) und zum anderen sollte man gewissen Gesundheitsrisiken von vornherein aus dem Weg gehen.

Das beste Beispiel ist Wasser, das für die Zubereitung von Babynahrung verwendet werden soll. Empfehlenswert ist beispielsweise das Produkt EiszeitQuell. Das am Fuß der Schwäbischen Alb produzierte Wasser kommt unter anderem komplett ohne schädliches Nitrat oder Nitrit daher. Warum das so ist, verraten wir unter anderem im Rahmen unserer folgenden erstaunlichen Wasser Fakten.

7 Wasser Fakten. Wusstest du, dass …

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… die Produktion eines Harry-Potter-Buches Unmengen an Wasser verbrauchte?

Dieser Fakt klingt nach unnützem Wissen, ist aber wichtig, um zu zeigen, wie wenig wir uns mit dem Thema Wasserverbrauch beschäftigen. Für die Produktion des Buches Harry Potter und der Halbblutprinz von J. K. Rowling wurden 1.650 Liter Wasser verwendet. Um die Zahl etwas zu relativieren: Für ein komplettes Fast-Food-Menü mit Hamburgern, Pommes und Co. werden 6.000 Liter Wasser verschlissen. Letztlich dürfte man von einem Buch länger etwas haben …

Harry Potter

©picture alliance/United Archives2

… es am Fuß der Schwäbischen Alb ein Trinkwasser gibt, das über 10.000 Jahre alt ist?

Keine Sorge, das Wort „alt” bezieht sich hier nur auf die Wasserquelle und nicht auf das Wasser als solches. Wer sich also für das Mineralwasser EiszeitQuell aus dem Hause Romina Mineralbrunnen entscheidet, tut etwas für seine Gesundheit.
Der Grund: Dieses Getränk nimmt nicht am neuzeitlichen Wasserkreislauf teil, sondern wird von mächtigen Gesteinsschichten geschützt — und das bereits seit der letzten Eiszeit, abgeriegelt am Fuß der Schwäbischen Alb in rund 400 Metern Tiefe. EiszeitQuell ist daher frei von Schadstoffen wie Nitrat, Nitrit, Hormonen oder Arzneimittelrückständen — und damit so rein wie vor über 10.000 Jahren.3

… über 70 Prozent der Erdoberfläche aus Wasser besteht?

Vor diesem Hintergrund ist es eigentlich absurd, dass wir auf große Städte bezogen von Metropolen sprechen. Die echten Metropolen unserer Erde sind die Ozeane, da der Anteil der Wasserfläche auf unserem Planeten 361,2 Millionen km² beträgt — das entspricht 71 (!) Prozent der gesamten Erdoberfläche. Diese unterteilen sich wie folgt:
Pazifischer Ozean: 47 %
Atlantischer Ozean: 24 %
Indischer Ozean: 20 %
Südlicher Ozean: 5 %
Arktischer Ozean: 4 %4

… es Wasser-Sommeliere gibt?

Sommeliere verbindet man eigentlich mit Weinen. Doch es gibt auch Experten auf dem Gebiet von Trinkwasser. Ein solcher ist beispielsweise Frank Behrendt, der das Buch Liebe dein Leben — und NICHT deinen Job geschrieben hat. Darin outet sich der Autor als absoluter Wasser-Fan und ‑Kenner. „Außerdem habe ich Wasser als Genussmittel entdeckt und kann als ‘Mineralwasser-Sommelier die Unterschiede zwischen norwegischen, tasmanischen und Eifel-Wässern herausschmecken”, so Behrendt.5

… die Toilette ein „Wasserkiller” ist?

Das muss man sich einmal vor Augen führen: Etwa ein Drittel des im Haushalt verwendeten Wassers wird verbraucht, um die Toilette zu spülen. Klingt zunächst nach einem lustigen Fact, ist es aber nicht. Denn: Viele Menschen auf der Welt müssen mit zehn Liter Wasser oder weniger am Tag auskommen. So viel wird bei uns benötigt, um die Toilette zu spülen.
Informiere dich bitte über Wasserspartipps und denke unbedingt an die Spülstopptaste!6

… warmes Wasser unter bestimmten Bedingungen schneller gefrieren kann als kaltes?

Dieses Thema beschäftigt die Menschheit schon seit Hunderten von Jahren. Warum kann warmes Wasser schneller gefrieren als kaltes? Einen Lösungsansatz liefert der nach einem tansanischen Schüler benannten Mpemba-Effekt aus dem Jahr 1963. Allerdings: Letztlich bleibt es trotz interessanter Anhaltspunkte ein Phänomen. Zudem tritt der Mpemba-Effekt nur in speziellen thermodynamischen Systemen auf. Die pauschale Aussage, dass warmes Wasser schneller gefriert, ist also nicht korrekt.7

… dass wir pro Tag einen Becher Wasser ausatmen?

Für viele mag bereits die Information, dass wir über die Atmung Wasser verlieren, eine Überraschung sein. Noch kurioser wird es, wenn man sich folgende Tatsache vor Augen führt. Im Durchschnitt gibt der Mensch beim Ausatmen über 200 Millimeter Wasser ab. Das entspricht etwa einem Becher voll.
Zugegeben: Dieser Verlust lässt sich schnell wieder ausgleichen — und zwar zum Beispiel so!

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