Es ist an der Zeit, mit einem Vorurteil aufzuräumen: Man muss kein Weinkenner sein, um diesen edlen Tropfen bewusst genießen zu können. Mit Hilfe der folgenden 7 Gründe wollen wir dir zeigen, wie lebensnah Weingenuss wirklich ist. Unterstützt wird diese These durch das neue Buch des Sommeliers, Musikers und Autors Justin Leone, der in Just Wine anschaulich erklärt, warum Wein trinken wie Musik hören ist.

In den Augen, Ohren, Nasen und Mündern vieler Menschen sehen, hören, riechen und schmecken Weine auch heute noch wie etwas, das aus einer verbotenen Welt zu kommen scheint. Abgeschreckt von den großen Weinkennern unseres Landes fühlen sie sich nicht bereit für das ultimative Weinerlebnis. „Ich kenne mich damit doch überhaupt nicht aus”, ist eine Begründung, die immer wieder angeführt wird, um ein grundsätzliches Interesse an einem Glas Vino letztlich doch in den Hintergrund zu rücken.

Justin Leone: „Wein trinken ist wie Musik hören”

Mit Justin Leone traut sich nun jemand an die Öffentlichkeit, der im wahrsten Sinne des Wortes genau die richtigen Töne trifft, um mit diesen Vorurteilen aufzuräumen. Die Philosophie des Kanadiers lautet: „Wein trinken ist wie Musik hören.” Und diese Lebenseinstellung hat übrigens nichts mit dem Vornamen des Autors zu tun, der im Gegensatz zu Justin Timberlake oder Justin Bieber vor allem Rock’n’Roll im Blut hat.

Bevor der 36-Jährige mit seiner Rockband von Auftritt zu Auftritt tourte, studierte der heutige Autor Klassisches Kontrabass und Englische Literatur an der Universität. Als er zudem noch seine Liebe zum Wein entdeckte, konnte Justin Leone seiner vielfältigen Vita ein weiteres Talent hinzufügen, das ihn letztlich zum Chefsommelier des Münchner Sterneresraurant „Tantris” avancieren ließ.

Was haben Songs und Klamotten mit Wein zu tun?

Mal ehrlich: Wenn ein Sommelier, also ein ausgewiesener Weinkenner, seinem Buch den Titel Just Wine (erschienen im ZS Verlag) nennen darf, dann dürfen auch Weinneulinge den Korkenzieher ansetzen. Wein trinken ist nämlich alles andere als abgehoben, und du brauchst auch kein spezifisches Vokabular anwenden, weil du es schon in dir trägst und es einfach nur „übersetzen” musst.

Hier kannst du dir das Buch Just Wine zulegen!

Wie jetzt? Ja, Justin Leone ist sich sicher, dass nahezu jedes architektonische Bauwerk, jeder Song und jedes Kleidungsstück etwas mit Wein zu tun hat. „Das Gewicht, die Konsistenz, die Struktur, der Charakter, der Geschmack: Das alles haben wir in unserem Kopf”, meint der Mann, für den ein Wein viel mehr ist als ein Wein — es ist Rock’n’Roll. Der deutsche Schriftsteller Kurt Tucholsky hat einmal gesagt: „Schade, dass man einen Wein nicht streicheln kann!” Jetzt beweisen wir, dass man es doch kann — weil Wein trinken viel lebendiger ist als es in der Theorie häufig erscheinen mag.

In jedem von uns steckt ein Weinkenner: Diese 7 Gründe beweisen, dass Wein trinken wie Musik hören ist!

1

Man kann einen Wein lieben wie sein Musikinstrument

Wein trinken

©ZS Verlag2

Wein und Musik bringen deinen Körper entweder zum Beben …

3

… oder tragen zur Entspannung bei!

4

Schon der große Neil Diamond sang: „Red, red wine, stay close to me, don’t let me be alone, it’s tearing apart, my blue, blue heart“

5

Wein und Musik basieren auf Noten

6

Nicht nur in der Musik sollte man immer groß denken …

Wein trinken

©Unsplash/Daniel Vogel7

Zu einem romantischen Abend gehören immer zwei Dinge: Liebeslieder und ein edler Tropfen.

Wein trinken

©Unsplash/rawpixel

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