Essen ist für die meisten von uns das Beste auf der Welt. Essen müssen wir, denn sonst sterben wir. Also nehmen wir diese Passion sehr ernst — ist ja auch nicht schwierig. Was aber noch viel besser ist? Wenn man auch noch verdammt gutes Essen selbst zubereiten kann. Wer kann, der kann halt. Die Küche ist dein Reich und das Kochen ist deine Spezialität. Bist du so ein echter Kulinariker? Dann solltest du diese 10 Skills im Schlaf drauf haben …
Kochen ist eines der schönsten Dinge überhaupt — es entspannt und ist wohl das Sozialste, was man für sich und andere tun kann. Wenn das Endergebnis dann auch noch einen „Foodgasm” hervorruft, umso besser! Mit dem Kochen ist es genau so wie mit jedem anderen Handwerk: Entweder man hat’s drauf oder aber nicht. Es ist ja noch kein Meister vom Himmel gefallen. Und nicht jeder mag es vor dem Herd zu stehen und zu schuften. Dann lieber Backofen oder Mikrowelle an und ein Fertiggericht reinschieben oder beim Asiaten oder Italiener des Vertrauens um die Ecke bestellen. Für einen waschechten Kulinariker jedoch ist das ein Sakrileg!
Kulinariker klingt erst mal sehr fancy. Heißt im Grunde aber auch nichts anderes als Koch — egal ob nun Profi- oder Hobbykoch. Wichtig ist, dass sich der Kulinariker auf seinem Fachgebiet — nämlich dem Essen und Kochen — bestens auskennt und keine kulinarische Herausforderung dieser Welt scheut. Egal wie kompliziert oder aufwendig das Gericht ist, der Kulinariker begrüßt diese mit Handkuss. Schließlich geht es um den Entstehungsprozess des Ganzen, sich mit Nahrung und Zutaten auseinander zu setzen. Dabei ist es völlig egal, ob man für sich alleine oder für Familie und Freunde kocht. Man möchte Glücksgefühle mit Essen hervorrufen … und natürlich auch das ein oder andere Lob einheimsen.
Ein Meister des Kochhandwerks zu sein, bedeutet viel Hingabe und Erfahrung: Man studiert Rezepte, experimentiert und erlernt Begriffe und Zutaten, von denen man noch nie zuvor gehört hat. Man muss aber auch jede Menge Blut, Schweiß und Niederlangen einstecken — verpflasterte Finger durch mangelnde Messer-Skills, verkochte und verbrannte Gerichte. Aber: Es sind gerade die Niederlagen, die uns wachsen lassen. Es mag vielleicht ein oftmals langer und steiniger Weg sein, doch mit viel Geduld und Experimentierfreude kann jeder zu einem waschechten Kulinariker werden …