Die Hello Karaoke Version von Adele ist weltweit der Renner, wenn es darum geht, den Abend nach dem einen oder anderen Drink gesanglich ausklingen zu lassen. Auch wenn niemand die Töne der Engländerin auch nur annähernd trifft: Das Party-Volk liebt es, diesen Mega-Hit zu schmettern. Doch damit ist jetzt Schluss: Adele hat die Lizenzvergabe für Karaoke Bars gestoppt.

„Hello? Geht’s noch? Warum habt ihr Adele nicht in eurem Katalog?” An diese und ähnliche Fragen werden sich viele Betreiber von Karaoke Bars demnächst gewöhnen müssen. Da Adele laut The Sun die Lizenzvergabe gestoppt hat, werden wir den Song Hello ab sofort nicht mehr zu feucht-fröhlichen Anlässen gemeinsam trällern können. Davon sind auch sämtliche Karaoke-Spiele und CD-Hersteller betroffen.

Damit tritt die stimmgewaltige Sängerin in die Fußstapfen vieler anderer großer Acts, die den gleichen Weg eingeschlagen haben. Abbas Dancing Queen, Katy Perrys Roar, Bon Jovis Livin’ On A Prayer oder Purple Rain von Prince wirst du ebenfalls vergeblich in den Katalogen der Bars suchen. Die zusätzlichen Tantiemen scheinen nun auch für Adele keine allzu große Rolle mehr zu spielen. Schade, denn Hello ist eigentlich wie gemacht, um das Wochenende lautstark einzuläuten. Allerdings gibt es noch genügend andere Songs von unterschiedlichen Künstlern, die ebenfalls für Stimmung sorgen.

Oder hat Adele die Hello Karaoke Version etwa verboten, weil sie sich selbst für die Karaoke-Königin hält?

Dieses Carpool Karaoke Video an der Seite von James Corden lässt zumindest darauf schließen!

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