Du fühlst dich manchmal wie „Ernie”, Ulf und Co., die sich nichts sehnlicher wünschen, als Strombergs Anblick nicht ertragen zu müssen? An Brückentagen bietet sich die beste Gelegenheit — außer dein Boss gibt dir nicht frei. Doch mach dir nichts draus, denn es spricht einiges dafür, warum man an Brückentagen arbeiten sollte. Hier sind 5 Gründe, die deinen Ärger vielleicht ein wenig vertreiben können.

Natürlich ist es auf den ersten Blick ein nachvollziehbarer und schöner Gedanke, dem Büro am Freitag nach Himmelfahrt fernzubleiben und seine sieben Sachen für einen Kurztrip zu packen. Das Problem daran ist jedoch, dass du nicht der einzige Mensch bist, der diesen Plan auf dem Schirm hat. Der Stress, der sich aus dieser Tatsache ergibt ist meistens viel größer als der Erholungswert.

Zunächst musst du dich mit den Kollegen um die Brückentage streiten und dich dann — solltest du als Gewinner aus dem internen Machtkampf hervorgegangen sein — auf die völlig überfüllte Autobahn stürzen. Manchmal ist es vielleicht die bessere Alternative, an Brückentagen die Stellung zu halten.

Falls du dich auf der Arbeit langweilen solltest: Hier findest du unsere Quizze, mit denen du dir die Zeit vertreiben kannst. Merkt doch ohnehin niemand …

Kein Bock aufs Büro? Mach dir nichts draus: Aus diesen 5 Gründen macht es sogar Sinn, an Brückentagen arbeiten zu gehen!

1

Das Telefon bleibt stumm

Brückentage sind in der Regel die entspanntesten Arbeitstage überhaupt. Natürlich kommt es immer darauf an, in welcher Branche man tätig ist, doch im Normalfall kann man an solchen Tagen die Ruhe genießen. Das Telefon klingelt selten bis gar nicht, nervige Besprechungen fallen weg und mit ein bisschen Glück lässt sich auch der Chef nicht blicken. Klingt ein bisschen nach bezahltem Urlaub …

2

Kein Streit mit den Kollegen

Kennst du das auch? Je näher die langen Wochenenden rücken, desto lauter melden die Kollegen Ansprüche an. Jeder möchte an den Brückentagen frei bekommen und niemand lässt die Chance verstreichen, darauf aufmerksam zu machen. Wenn du dir dieses Gezerre ersparen möchtest, bleibe doch einfach im Büro.

3

Teurer Kurzurlaub

Hiermit sind nicht nur die beliebten Reiseziele gemeint, die an Feiertagen oft unerschwinglich sind, sondern auch die Arbeit, die nach dem Kurztrip ansteht. Tatsächlich sind die Brückentage meistens sehr teuer erkauft, denn alles, was liegen geblieben ist, muss nachgearbeitet werden. Welch ein Stress für die paar Tage Erhohlung! Wäre es nicht sinnvoller, die Urlaubstage zu sparen und im Sommer einen langen Trip zu planen?

4

Entspannte Anreise zum Arbeitsplatz

Volle Bahnen und Busse, Staus auf der Straße: All das hast du an Brückentagen in der Regel nicht, weil viele Menschen gar nicht in der Stadt sind oder einfach im Bett liegen bleiben. So bequem hast du deinen Arbeitsplatz sicher noch nie erreicht.

5

Dankbarkeit und Produktivität

Nutze den Brückentag, um all das abzuarbeiten, das in den stressigen Wochen zuvor liegen geblieben ist. Endlich hast du nämlich die Zeit, dich durch die vielen E‑Mails zu wühlen und Ablage zu machen. Da du nicht von einem Thema zum nächsten gejagt wirst, bist du auch viel produktiver und erreichst dein Tagesziel. Ein gutes Gefühl, das durch die Dankbarkeit deines Chefs noch schöner wird. Manchmal lohnt es sich, die Stellung zu halten …

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