Seit den Beatles haben uns die Briten bereits eine Vielzahl an Weltklasse-Musikern beschert. Künstler wie Adele, Amy Winehouse, Leona Lewis, Jay Sean, Paloma Faith, Jessie J oder Zayn Malik kommen aus den verschiedensten Genres wie Pop, Jazz oder R&B. Doch sie alle bewegen sich musikalisch immer wieder auf der Soul-Schiene. Ein ganz besonders heller Stern im UK-Musikhimmel  ist die britische Soul-Musikerin Laura Mvula, deren Megastimme und Talent sogar eine Legende wie Prince aus den Socken haute.

Laura Mvula ist seit fast einem Jahrzehnt im Musikgeschäft tätig, doch in Deutschland kennt die 33-jährige Britin kaum jemand — Zeit dies zu ändern! 2012 erschien ihr Debüt-Album Sing To The Moon, das in ihrer Heimat erfolgreich auf Platz 9 der Album-Charts landete. Mit ihrer Musik, einer Fusion aus R&B, Gospel, Jazz und Orchestral-Pop, machte sie sich einen Namen als aufsteigender Stern am Soul-Himmel.

Eine britische Soul-Musikerin und ein legendärer Fan

Über die Jahre trat Laura bei unzähligen Konzert-Events und Musikfestivals auf. Als Performance-Highlight gehört definitiv ihr Auftritt auf der Pyramid Stage des legendären Glastonbury Festivals (bei dem sie sogar schon zweimal aufgetreten ist). Ihr persönliches Highlight dürfte wohl die Tatsache sein, dass Prince einer ihrer Fans war. Der hat ihre Performance beim Glastonbury Festival gesehen und war total von den Socken. Es entwickelte sich sogar eine Freundschaft zwischen den beiden und Prince betonte Laura gegenüber, dass sie künstlerisch heraussticht, weil ihre Musik anders sei. Prince coverte für einen Festival-Auftritt sogar Lauras Song Green Garden — ein größeres Kompliment kann man wohl nicht bekommen.

Neues Jahr, neue Musik — Album Nummer 3 steht in den Startlöchern

Drei Jahre lang wurde es still um Laura Mvula. Doch jetzt meldete sie sich erstmals „live” zurück und zwar in Form des Streaming-Konzerts Laura Mvula Presents…Under A Pink Moon, bei dem sie Neuinterpretationen von drei ihrer älteren SongsGreen Garden, Sing To The Moon und Show Me Love -  sowie den Hit I’m Still Waiting von Diana Ross performte. Das Streaming-Konzert diente zur Promotion ihrer brandneuen EP 1/f, auf dem einige ihrer früheren Lieder in neuen Versionen zu hören sind - mit einer guten Portion 80s-Sound und Out-Of-Space-Vibe.

Doch mit der EP ist es noch nicht getan. Laura hat weitaus mehr in petto als aufgewärmte Hits: ein drittes Studioalbum steht bereits in den Startlöchern. Brandneue Musik liefert sie uns jetzt mit der ersten Single Safe Passage, die uns einen ersten Vorgeschmack auf das gibt, was uns bald musikalisch von Laura Mvula neues erwartet.

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