Ab dem 28. September wird Cars 3 Kino-Freunde zum Staunen bringen. Der neue Pixar-Teil hat wieder einmal viele bunte Autos zu bieten, die Kinder glücklich machen und Erwachsenen die Kindheitserinnerungen zurückbringen. Doch wie sieht Cars-Protagonist Lightning McQueen eigentlich in der Realität aus? Dieses Geheimnis wurde kürzlich im Rahmen der Internationalen Automobil-Ausstellung  gelüftet.

Viele Fans der Cars-Reihe würden gerne einmal in dem legendären Pixar-Flitzer Platz nehmen oder ihm zumindest einmal gegenüberstehen. Dieser Traum wurde kürzlich auf der IAA Wirklichkeit. Für das gewaltige Modell wurden insgesamt 5.554 Diecast-Autos verwendet. Es soll 100 Stunden gedauert haben, bis der lebensgroße Lightning McQueen fertiggestellt war. 22.216 Räder und 11.108 Frontscheinwerfer wurden verbaut.

In Lebensgröße: So kannst du Lightning McQueen im Cars 3 Kino-Film nicht sehen!

Bei so viel Liebesmühe ist es logisch, dass sich die Macher für die Präsentation etwas Besonderes einfallen ließen. Im Rahmen der IAA in Frankfurt wurde das Modell des weltberühmten Rennautos enthüllt — im Beisein der Synchronsprecher Oliver Kalkofe und Benedikt Weber. Ähnlich spannend wird es letztlich auch in CARS 3: Evolution zugehen. Der Streifen ist ab sofort auf der großen Leinwand zu sehen.

Die Anhänger von Lightning McQueen müssen übrigens zunächst ganz stark sein: Der Rennwagen wird nämlich von einer neuen und schnellen Generation von Sportautos in den Hintergrund gedrängt. Gott sei Dank kann er sich auf die ehrgeizige Renntechnikerin Cruz Ramirez verlassen, die alles dafür tut, um die Startnummer #95 wieder an die Spitze zu führen.

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