Teddybären statt Absperrbänder: Die süßesten Abstandshalter seit es Corona gibt
Corona-Abstandshalter gibt es aktuell überall zu sehen — ob in Supermärkten oder Restaurants. Wer von den schwarz-gelben Absperrbänder genug und zudem das Glück hat, in Hessen zu leben, kann in einem hiesigen Restaurant das Notwendige mit dem Süßen verbinden. Gemeint sind hier keine leckeren Desserts, sondern knuffige Teddybären, die für den Abstand sorgen.
Das Restaurant Beef’n Beer in Hofheim wird im Netz seit einigen Tagen überschwänglich gefeiert, weil der Besitzer eine kreative Idee umgesetzt hat. In diesem Lokal werden nämlich Teddybären zum Einhalten des Mindestabstands eingesetzt. „Das kommt bei den Gästen sehr, sehr gut an. Es zaubert ein Smile”, verriet Geschäftsführer Musa Gezer.
16 Corona-Abstandshalter zum Knuddeln
Insgesamt haben 16 Kuscheltiere eine Dauer-Reservierung in dem hessischen Restaurant vorgenommen und leisten den anderen Gästen Gesellschaft. Plexiglasscheiben, Absperrbänder oder andere Abstandshalter werden hier nicht benötigt, da die Teddybären großartige Arbeit verrichten.
Alltagsfragen: Warum heißen Stoffbären eigentlich Teddy? Hier lüftet 2GLORY das Geheimnis!
Eine kleine Gefahr besteht allerdings: Die Teddys sind so niedlich, dass es zum „Massenkuscheln” kommen könnte. Zu Corona-Zeiten ist es jedoch besser, so schwer es den Gästen verständlicherweise auch fallen mag, zu den Plüschtieren zumindest eine gewisse Distanz aufzubauen. Und ganz wichtig: Essen zum Mitnehmen gibt es in vielen Restaurants. Teddys zum Mitnehmen jedoch definitiv nicht!