Es klang zu gut, um wahr zu sein: Fußballstar Cristiano Ronaldo von Italien-Klub Juventus Turin hat angekündigt, seine Hotels in provisorische Krankenhäuser umzuwandeln. Nicht.

Cristiano Ronaldo gilt als einer der weltbesten Fußballer aller Zeiten. 2018 wechselte der Offensivspieler für knapp 120 Millionen Euro von Real Madrid zu Juventus Turin. Während er in seiner Heimat Portugal vergöttert wird (es gibt sogar eine Ronaldo-Statue auf seiner Geburtsinsel Madeira), muss er in anderen Ländern dieser Welt auch häufig Kritik für sein auf dem Platz teilweise exzentrisches und arrogantes Auftreten hinnehmen.

Wenn es aber um karitative Projekte geht, hat sich Ronaldo schon in der Vergangenheit häufig den Respekt vieler Menschen verdient. So auch diesmal zu Zeiten des Coronavirus? Wie die spanische Marca am Sonntagmorgen berichtet hatte, plant der Fußballer eine ganz besondere Aktion. Demnach sollten die beiden Cristiano Ronaldo Hotels in Funchal auf Madeira namens Pestana CR7 in provisorische Krankenhäuser umgebaut werden.

Doch kein Umbau der Cristiano Ronaldo Hotels geplant

Da die Intensivbetten aufgrund der rasanten globalen Ausbreitung des Coronavirus immer knapper werden, wäre die vermeintliche Idee des 35-Jährigen großartig gewesen und hätte für etwas Entlastung gesorgt. R7 packt im Kampf gegen COVID-19 also mit an! Doch daraus wird anscheinend nichts, da sich die „Good Story” inzwischen als Fake-News herausgestellt hat.

Die Marca hat die Twitter-Meldung am späten Nachmittag entfernt. Zudem erklärte der portugiesische Journalist Filipe Caetano, dass es sich um eine Falschmeldung handele. Schade!

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