Die besten Escort-Webseiten in der Schweiz

Die besten Escort-Webseiten in der Schweiz
Photo by Md Abu Sayed Islam / Unsplash

Escort-Webseiten haben in der Schweiz in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen. Wer in Städten wie Zürich, Genf oder Basel nach diskreter Begleitung oder erotischen Begegnungen sucht, nutzt heute meist Online-Portale anstelle des klassischen Rotlichtviertels. Das hat gute Gründe: Prostitution ist in der Schweiz legal und streng reglementiert, und seit den späten 1990er-Jahren hat sich viel ins Internet verlagert. Dadurch können Anbieterinnen ihre Dienste online präsentieren und Kunden bequem auswählen – vom seriösen High-End-Escort bis zum spontanen Casual Date.

Doch welche Plattform bietet das beste Angebot? In diesem Artikel beleuchten wir die besten Escort-Webseiten der Schweiz und stellen eine Topliste der wichtigsten Marktteilnehmer vor.

Unsere Nummer 1 ist 6navi.ch, gefolgt von weiteren etablierten Portalen. Wir erklären, was jede Seite auszeichnet, und geben Hinweise, worauf Nutzer achten sollten.

Was macht eine gute Escort-Webseite aus?

Nicht alle Escort-Portale sind gleich – qualitativ hochwertige Webseiten erkennt man an bestimmten Merkmalen:

  • Große Auswahl und aktuelle Profile: Ein gutes Portal listet viele aktuelle Inserate aus verschiedenen Regionen der Schweiz. Die Profile sollten mit Fotos, Beschreibung, Dienstleistungen und Kontaktmöglichkeiten ausgestattet sein. Wichtig ist, dass die Angaben verifiziert wirken und regelmäßig aktualisiert werden.
  • Benutzerfreundlichkeit: Klare Strukturen, Filter (z.B. nach Stadt, Alter, Service) und eine einfache Suchfunktion erleichtern es dem Nutzer, schnell das passende Escort-Girl oder -Boy zu finden. Eine positive Nutzererfahrung steigert die Erfolgsquote – wie ein Kunde über 6navi.ch berichtet: „Ich habe schnell und einfach mein Girl gefunden und [bin] glücklich meiner Wege gegangen“. Diese Effizienz spricht für ein gutes Seiten-Design.
  • Vertrauenswürdigkeit und Sicherheit: Seriöse Seiten legen Wert auf Jugendschutz (z.B. FSK18-Hinweise) und Datenschutz. Sie verfügen über gültige SSL-Zertifikate und werden von Sicherheitsdiensten als sicher eingestuft. Idealerweise gibt es Nutzerbewertungen oder Moderation, um Fake-Profile und Betrug zu minimieren. Im legalen Schweizer Umfeld gilt zwar „Sex Work is Work“ und Betrug kann sogar rechtlich verfolgt werden, dennoch sollten Kunden auf seriöse Portale setzen.
  • Diskretion und Anonymität: Gerade bei Escort-Services ist Diskretion wichtig. Gute Plattformen ermöglichen anonyme Kommunikation (z.B. über interne Nachrichtensysteme) ohne sofortige Preisgabe persönlicher Daten. In der Schweiz ist Anonymität oft selbstverständlich – viele Escorts verzichten sogar auf das aus anderen Ländern bekannte Screening der Kunden, ohne dass es vermehrt zu Problemen kommt. Trotzdem sollten Nutzer achtsam bleiben und persönliche Informationen sparsam teilen.

Behalten wir diese Kriterien im Hinterkopf, wenden wir uns nun den Top-Escort-Webseiten in der Schweiz zu. Wir stellen die besten Portale 2025 im Überblick vor und zeigen ihre Besonderheiten auf. Dabei nennen wir Vorteile vor allem beim Testsieger – bei den anderen Wettbewerbern beschränken wir uns auf Fakten, um Ihnen eine neutrale Übersicht zu geben.

1. 6navi.ch – Die Nr. 1 unter den Escort-Portalen

6navi.ch belegt in unserer Liste Platz 1 und ist damit unser Testsieger. Die Webseite überzeugt durch Benutzerfreundlichkeit, Auswahl und Zuverlässigkeit. Bereits der Einstieg zeigt Professionalität: Beim Aufruf weist 6navi den Nutzer konsequent auf die Altersbeschränkung FSK18 hin, was den verantwortungsvollen Umgang mit jugendgeschütztem Material unterstreicht. Nach Bestätigung gelangt man zu einem modernen Portal, das speziell für erotische Kontakte in der Schweiz entwickelt wurde.

Was macht 6navi.ch zur besten Escort-Webseite der Schweiz?

  • Große Auswahl & regionale Abdeckung: Auf 6navi finden sich Inserate aus der ganzen Schweiz – ob Zürich, Genf, Basel oder kleineren Städten. Die Plattform fungiert als Sex-Navi(gator), der Nutzern hilft, passende Angebote in ihrer Nähe zu entdecken. Durch Kategorien wie “Sexkontakte”, “Live Cams” etc. deckt 6navi ein breites Spektrum ab. Damit werden sowohl klassische Escort-Services als auch andere erotische Dienstleistungen abgebildet.
  • Einfache Suche und Filter: Die Webseite ist übersichtlich gestaltet. Nutzer können die Escorts nach Standort, Aussehen oder Dienstleistungen filtern (z.B. Erotik-Massage, Begleitservice, spezielle Vorlieben). Das Design ist schlicht und auf schnelle Resultate optimiert. Ein User berichtete, er habe „schnell und einfach [s]ein Girl gefunden“ und sei zufrieden gewesen – ein Hinweis auf die effektive Suche und die hohe Erfolgsquote von 6navi.
  • Vertrauenswürdigkeit: Laut einer unabhängigen Prüfung erzielt 6navi.ch einen hohen Vertrauensscore und gilt als legitime, sichere Seite. Positive Nutzer-Bewertungen bestätigen den guten Ruf. Scamadviser stuft den Webauftritt als “durchschnittlich bis gut vertrauenswürdig” ein und fand keine Hinweise auf Betrug. Solche Ratings sind wichtig, denn gerade in der Erwachsenenunterhaltung gibt es viele Fake-Seiten. Bei 6navi können sich Nutzer hingegen auf eine reelle Vermittlung echter Escorts verlassen.
  • Diskretion & Service: 6navi ermöglicht es, direkt mit der Escort-Dame Kontakt aufzunehmen, meist via Telefon oder anonymisierte Messaging-Systeme. Persönliche Daten der Kunden bleiben geschützt; man muss sich in der Regel nicht mit Klarnamen registrieren, um Angebote zu sehen. Die Inserate selbst sind detailliert, mit Altersangabe, Fotos und Leistungen. Da Prostitution in der Schweiz legal ist, bewegen sich sowohl Kunden als auch Escorts auf sicherem Terrain. 6navi unterstützt dies, indem es keine zwielichtigen Vermittlungen duldet und Nutzer bei Verstößen sanktioniert (laut AGB kann der Betreiber Zugänge bei Missbrauch sperren).

Fazit zu 6navi.ch: Das Portal punktet mit breiter Auswahl, einfacher Handhabung und einem guten Ruf in Sachen Sicherheit. Es ist keine Überraschung, dass 6navi.ch bei Schweizer Nutzern beliebt ist. Für uns ist es die Nummer 1 Escort-Webseite in der Schweiz, weil hier schnell und zuverlässig die passende Begleitung gefunden werden kann – genau das, was die Zielgruppe sucht.

2. BemyGirl.ch – Authentische Escorts aus der Westschweiz

Auf Platz 2 unserer Liste steht BemyGirl.ch. Dieses Escort-Verzeichnis ist vor allem in der Romandie (Westschweiz) ein Begriff und hat sich einen Namen gemacht, indem es auf Authentizität und Qualität setzt. BemyGirl präsentiert ausschließlich verifizierte Escorts – laut dem Betreiber werden alle Escort-Profile mit professionellen Fotos ausgestattet, die vom Portal selbst gemacht sind. Das Motto lautet hier gewissermaßen “What you see is what you get”, also „du bekommst, was du siehst“ – ein Zitat aus einem Forum bringt es auf den Punkt: „Bemygirl is definitely the best, what you see is what you get.“.

Highlights von BemyGirl.ch:

  • Hohe Qualität der Inserate: Die Plattform setzt auf Exklusivität bei der Darstellung. Durch die eigenen Foto-Shootings wird sichergestellt, dass die Bilder aktuell und echt sind – böse Überraschungen (wie stark bearbeitete Bilder oder ganz andere Personen) werden damit praktisch ausgeschlossen. Kunden schätzen diese Transparenz und Ehrlichkeit.
  • Fokus auf Sicherheit: BemyGirl.ch wurde 2021 bekannt, als es begann, sogar Gesundheitsinformationen einzubinden. So konnten Escort-Damen während der Corona-Pandemie freiwillig ihren Impfstatus angeben, der dann durch ein blaues Symbol im Profil sichtbar war. Diese Maßnahme – initiiert vom Seitenbetreiber Antoine Maillard – sollte zögerliche Kunden beruhigen und zeigen, dass Sicherheit ernst genommen wird. Es unterstreicht BemyGirls Anspruch, über reine Erotik hinaus auch Vertrauen aufzubauen.
  • Guter Ruf und Popularität: Unabhängige Bewertungen attestieren BemyGirl einen hohen Vertrauensscore (86%) und geringen Risikofaktor. Die Seite ist beliebt und gut besucht, was darauf hindeutet, dass viele Kunden dort fündig werden. Entsprechend rangiert BemyGirl.ch in der Schweiz weit oben unter den Erotikseiten. Aufgrund der Schwerpunktregion (viele Profile kommen aus Genf, Lausanne und allgemein der Westschweiz) ist die Seite insbesondere für französischsprachige Nutzer attraktiv.

Wissenswert: Die Plattform BemyGirl ist 2020/2021 online gegangen und steckte anfangs in einigen Regionen noch in der Aufbauphase (so waren z.B. 2021 erst rund 36 Frauen gelistet). Inzwischen dürfte das Angebot gewachsen sein. BemyGirl hebt sich als ehrliches Premium-Portal hervor, auch wenn die Auswahl im deutschsprachigen Landesteil noch ausbaufähig sein mag. Wer aber Wert auf 100% echte Fotos und seriöse Abläufe legt, ist hier richtig.

3. FGirl.ch – Das erotische Verzeichnis der Schweiz

FGirl.ch ist ein weiteres großes Erotik-Portal, das vor allem als Escort- und Masseusen-Verzeichnis in der Schweiz bekannt ist. Der Name steht für "Escort-Girl" und die Seite versteht sich als “Annuaire érotique N°1 en Suisse”, also als erotisches Branchenbuch Nummer 1. Tatsächlich ist FGirl im französischsprachigen Raum der Schweiz sehr populär – viele Escorts aus Genf, Lausanne, Neuchâtel etc. inserieren hier – und auch im deutschsprachigen Raum kennt man die Seite.

Merkmale von FGirl.ch:

  • Breites Angebot: FGirl listet zahlreiche Escortdamen und erotische Massagen. Ein Besucher findet hier sowohl unabhängige Escorts als auch Agenturangebote. Die Seite ist nach Regionen und Städten sortiert, was die Navigation erleichtert. Zudem gibt es oft Kundenkommentare und Bewertungen direkt in den Profilen, da FGirl eine Community-ähnliche Struktur hat. (Tipp: Die Foren-Funktion – teilweise unter dem Namen “La Pine” bekannt – erlaubt Austausch unter Freiern, allerdings hauptsächlich auf Französisch.)
  • Sprachoptionen: Die Hauptsprache der Plattform ist Französisch, doch viele Inserate sind auch auf Englisch oder Deutsch einsehbar. Nutzer mit Grundkenntnissen finden sich dennoch zurecht. Die Labels und Begriffe sind meist selbsterklärend (“Escort”, “Massage”, “GFE” etc. werden international verstanden). Gleichwohl ist FGirl bei französischsprachigen Kunden am beliebtesten.
  • Zuverlässigkeit: In Sachen Sicherheit hat FGirl einen mittleren Score – Scamadviser gibt ~66 % Vertrauenswürdigkeit, Scamdetector etwa 58/100. Das bedeutet: Die Seite ist wahrscheinlich legitim, aber man sollte wie immer vorsichtig sein. Es gibt Berichte, dass einige Escorts auf FGirl sehr hohe Preise verlangen (ein Nutzer erwähnte 500 CHF/Stunde in einem Fall). Solche Premium-Angebote mögen manche überraschen – doch FGirl deckt eben von günstigen Gelegenheiten bis Luxus-Escorts alles ab. Grundsätzlich gilt das Portal als etabliert; echte Betrugsfälle sind nicht bekannt, zumal das Gewerbe in der Schweiz transparent ist und Kunden bei Betrug sogar rechtlich vorgehen könnten.

FGirl.ch ist quasi ein Klassiker unter den Escort-Webseiten hierzulande. Viele Anbieterinnen, insbesondere aus der Romandie, nutzen FGirl, um Kunden zu erreichen. Für Nutzer ist die Seite eine Fundgrube, sofern man sich in der Fülle zurechtfindet. Wer Französisch spricht und gerne Erfahrungsberichte anderer liest, wird FGirl besonders schätzen – denn die Community dort ist aktiv und teilt Bewertungen. Damit bietet FGirl eine gute Orientierung, auch wenn das Layout nicht ganz so modern wirkt wie bei unserem Testsieger.

4. XDate.ch – Casual Dating und erotische Kontakte

XDate.ch ist kein reines Escort-Portal, sondern eher ein Casual-Dating-Netzwerk mit erotischer Ausrichtung, das in der Schweiz sehr bekannt ist. Die Seite richtet sich an Menschen, die unverbindliche Abenteuer suchen – seien es private Sexkontakte, Seitensprünge oder Escorts. Mit rund 2,7 Millionen Besuchern monatlich (Stand 2025) gehört XDate laut Semrush zu den meistgenutzten Adult-Seiten in der Schweiz. Durch die hohe Nutzerbasis findet man hier viele Kontaktanzeigen.

Was bietet XDate.ch?

  • Mischung aus Dating und Escort: Auf XDate sind sowohl Privatpersonen unterwegs, die diskrete Treffen suchen, als auch professionelle Escorts, die ihre Dienste anbieten. Die Übergänge sind fließend – man könnte hier z.B. auf eine Studentin treffen, die nebenbei Escort macht, oder auf Paare, die jemanden suchen. Für Nutzer bietet das eine breite Palette an Möglichkeiten jenseits strikt kommerzieller Escorts.
  • Grosse Community: XDate hat viele angemeldete Mitglieder. Ein Profil und eine Anmeldung sind nötig, um die meisten Funktionen zu nutzen. Die Kommunikation läuft über das interne Nachrichtensystem. Im Vergleich zu reinen Escort-Webseiten wirkt XDate eher wie ein Social Network für Erwachsene. Das kann spannend sein, da man erst mal chatten und die Chemie prüfen kann, bevor man ein Treffen vereinbart.
  • Vorsicht vor Fake-Profilen: Allerdings hat XDate auch Schwächen. Nutzer haben wiederholt berichtet, dass es zahlreiche Fake-Profile gibt und die Betreiber selbst mit animierten Fake-Inseraten für Aktivität sorgen.

    Auf Trustpilot schneidet XDate entsprechend schlecht ab (∅ 2,6 von 5 Sternen) – 80 % der Bewertungen vergaben nur 1 Stern. Kritisiert werden u.a. plötzliches Sperren von Accounts ohne Angabe von Gründen sowie mangelnder Kundenservice. Ein Nutzer schreibt frustriert: “Was für einen Schrott, der Eigentümer schaltet jeden Tag unzählige FAKE Inserate...”. Diese Punkte sollte man im Hinterkopf haben.

Fazit: XDate.ch kann für spontane Dates oder erotische Abenteuer interessant sein, weil es so viele Mitglieder gibt – die Chance, jemanden zu finden, ist hoch. Gleichzeitig muss man hier etwas mehr filtern und Geduld mitbringen, um echte von unechten Angeboten zu unterscheiden. Als Escort-Webseite im engeren Sinne ist XDate nur bedingt geeignet, da es kein reines Branchenbuch ist. Wer aber gerne selbst stöbert und chattet, für den ist XDate ein möglicher Weg, um in der Schweiz auf erotische Entdeckungsreise zu gehen. Wichtig ist, sich von perfekten Schein-Angeboten nicht blenden zu lassen und auf sein Bauchgefühl zu hören.

5. Kaufmich.com – Internationales Portal mit Schweizer Angebot

Kaufmich.com ist eine der größten Online-Plattformen für Sexarbeit im deutschsprachigen Raum und auch in der Schweiz aktiv. Der Name „Kaufmich“ mag provokant klingen, doch dahinter steckt ein seriöses Konzept: Sexarbeiterinnen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz können dort ihre Dienste anbieten, und Kunden können direkt Kontakt aufnehmen. Im Prinzip ist Kaufmich eine Mischung aus Anzeigenmarkt und Community für Anbieter und Freier.

Besonderheiten von Kaufmich:

  • International und vernetzt: Auf Kaufmich tummeln sich tausende Profile, vor allem aus Großstädten. Für die Schweiz findet man viele Inserate in Regionen nahe der Grenze (z.B. Basel, Zürich – weil auch deutsche Freier dort suchen) und natürlich in Städten wie Bern, Genf, Lausanne. Durch die internationale Ausrichtung kann man hier auch Escorts finden, die auf Europa-Tour sind oder aus dem Ausland in die Schweiz kommen.
  • Community-Funktionen: Kaufmich bietet mehr als nur Inserate. Es gibt Bewertungsmöglichkeiten, Foren und Messaging. Kunden können Profile abonnieren, Favoritlisten erstellen und Bewertungen abgeben (sofern die Escort das zulässt). Für die Escorts gibt es einen internen Bereich zum Austausch. Diese Social-Media-ähnlichen Funktionen fördern die Transparenz: Beliebte Escorts haben Follower und Rezensionen, was Vertrauen schafft.
  • Moderation & Sicherheit: Das Portal achtet auf Einhaltung von Regeln. Zum Beispiel sind Bilder mit pornografischen Darstellungen nur eingeschränkt erlaubt, und es wird darauf geachtet, dass keine Minderjährigen Zugang haben. Dennoch hängt die Qualität der Erfahrung stark vom jeweiligen Profil ab – Kaufmich ist offen für Profi-Escorts ebenso wie für Hobby-Anbieter. Daher variiert das Niveau. Der Vorteil ist: Man kann durch die Filter gezielt nach Escort, Tantra-Massage, Dominastudio etc. suchen und auch Preisspannen setzen.

Für Schweizer Nutzer ist Kaufmich eine tolle Ergänzung zu den rein nationalen Seiten. Man erreicht hier ggf. ein anderes Publikum – etwa Geschäftsreisende nutzen Kaufmich, um vorab in Zürich oder Genf Kontakte zu knüpfen. Allerdings ist die Konkurrenz an Inseraten groß, und nicht alle Profile sind immer aktiv. Aus Kundensicht heißt das, man muss manchmal mehrere Damen anschreiben, um fündig zu werden.

Tipp: Achten Sie auf verifizierte Profile (Kaufmich bietet Verifizierungsabzeichen) und lesen Sie vorhandene Bewertungen. So kann man die Erfolgsquote deutlich erhöhen. Insgesamt ist Kaufmich.com ein etabliertes Portal, das Seriösität mit großer Reichweite verbindet – ein Marktplatz für käufliche Liebe, der in der Schweiz zwar nicht die Nummer 1 ist, aber als Alternative durchaus einen Blick wert.

6. My-Ladies.ch – Neues Schweizer Escort-Portal mit Community-Aspekt

My-Ladies.ch ist ein vergleichsweise junges Portal in der Schweizer Escort-Landschaft. Es wurde um 2024 herum lanciert und positioniert sich als Escort- und Erotik-Community aus der Schweiz. Der Name signalisiert bereits einen persönlichen Touch („Meine Damen“); tatsächlich versucht My-Ladies, Kunden und Anbieter näher zusammenzubringen und mit modernen Features zu punkten.

Eigenschaften von My-Ladies.ch:

  • Übersichtliche Präsentation: My-Ladies setzt auf ein ansprechendes, zeitgemäßes Design. Profile von Escorts werden mit Bildern, Beschreibungstext und Preisen dargestellt. Was auffällt: Oft sind hier unabhängige Escort-Damen angemeldet, die ihre Services eigenständig anbieten. Die Seite wirkt damit etwas persönlicher als große anonyme Verzeichnisse.
  • Interaktion und Infos: Das Portal bindet Social-Media-Kanäle ein – so gab es auf Instagram und Twitter Posts von My-Ladies, z.B. Updates zu Corona-Regeln für Sexarbeitende. Ebenso sollen Kunden Erfahrungen teilen können: Ein eigenes Bewertungsportal ist angedockt, wo Nutzer Reviews über My-Ladies austauschen können. Zum Start gab es noch nicht viele Bewertungen, aber die Idee einer Community-getriebenen Vertrauensbasis ist gegeben.
  • Schweizer Ausrichtung: My-Ladies ist von Schweizern für die Schweiz gemacht. Das merkt man an Kleinigkeiten wie deutschsprachigem Support, lokalen Events oder Blogbeiträgen zum hiesigen Rotlichtgewerbe. Während internationale Seiten oft primär die großen Märkte bedienen, konzentriert sich My-Ladies auf landesspezifische Themen.

Als Neuling muss My-Ladies.ch sich natürlich erst beweisen. Die Nutzerzahlen sind (noch) geringer als bei den etablierten Giganten. Auch gibt es im Netz wenige unabhängige Ratings – ein Scam-Checker stufte die Domain vorsichtig als „mittelmäßig vertrauenswürdig“ ein (Score um 60 %), was typisch für neue Seiten ohne langen Track Record ist. Bisher sind jedoch keine negativen Vorfälle bekannt. Im Gegenteil, die Plattform bemühte sich während der Pandemie um Transparenz und Infovermittlung an Kunden und Sexarbeitende (Stichwort: Corona-Lage, Sicherheitsmaßnahmen).

Unser Eindruck: My-Ladies.ch kann eine frische Alternative sein, besonders für Nutzer, die Wert auf eine lokale Community legen und vielleicht auch mal Feedback zu ihren Erlebnissen geben wollen. Es bleibt abzuwarten, wie sich das Portal entwickelt – doch es bereichert den Schweizer Markt.

7. And6.com – Großes internationales Kleinanzeigenportal

And6.com ist kein rein schweizerisches Angebot, aber aufgrund seiner enormen Nutzung in der Schweiz soll es hier nicht unerwähnt bleiben. And6 (manchmal auch als “And6.ch/And6.at” wahrgenommen) ist ein erotischer Kleinanzeigenmarkt, der im gesamten deutschsprachigen Raum aktiv ist. Der etwas kryptische Name steht vermutlich für "Anzeigen und Sex" (wobei „6“ als Zahlwort für „Sex“ dient). Bemerkenswert: And6 zählt zu den meistbesuchten Erotik-Webseiten in der Schweiz überhaupt – im Mai 2025 verzeichnete das Portal laut Semrush knapp 1 Million Besuche aus der Schweiz, womit es sogar vor manch nationaler Seite rangiert.

Was zeichnet And6.com aus?

  • Unmengen an Inseraten: Auf And6 findet man alles, was mit Erotik zu tun hat: Escort-Angebote, Sextreffen, Massagen, Dominastudios, aber auch Swinger-Kontakte, Paar-Angebote usw. Die Plattform ist eine wahre Fundgrube, allerdings weniger kuratiert. Man muss gezielt suchen, kann aber über Kategorien und Regionen filtern. Für die Schweiz gibt es eigene Rubriken, in denen hunderte Anzeigen aktiv sind.
  • Einfache Struktur: Das Design von And6 ist eher pragmatisch als schick. Es erinnert an klassische Online-Kleinanzeigen ohne viel Schnickschnack. Genau das macht es aber effizient – kurze Texte, schnelle Ladezeiten, direkt Kontaktinfos. Wer weiß, was er will und wo er suchen muss, kommt auf And6 schnell zum Ziel.
  • Grenzüberschreitend: Da And6 international genutzt wird, stößt man hier auch auf Angebote z.B. von Escort-Damen aus dem grenznahen Ausland, die Schweizer Kunden ansprechen möchten (etwa Escorts aus Süddeutschland, die Termine in Zürich anbieten). Umgekehrt werden Schweizer Inserate auch aus dem Ausland gesehen. Das erhöht die Reichweite, aber man sollte schauen, dass das gewünschte Escort tatsächlich vor Ort verfügbar ist. Oft sind Ankündigungen wie „Tour in City X vom Datum Y“ angegeben.

Sicherheitshinweis: And6 ist so groß, dass natürlich auch schwarze Schafe dabei sein können. Die Plattform selbst übernimmt wenig Garantie für die Echtheit der Anzeigen. Nutzer sollten deshalb selbst wachsam sein – z.B. telefonisch nachfragen, auf klar erkennbare Fotos achten und keine Vorauszahlungen leisten. In der Schweiz sind Bait-and-Switch-Fälle (Erscheinen einer anderen Person als auf dem Foto) zwar seltener als anderswo, aber ganz auszuschließen ist es auf einer offenen Börse nie. Zum Glück gilt hier: Die Mehrheit der Anbieter ist ehrlich, und 90% der Anfragen verlaufen seriös laut Erfahrungsberichten.

Fazit: And6.com ist das Kleinanzeigen-Schwergewicht im erotischen Sektor. Für technikaffine Nutzer, die sich nicht an schlichtem Design stören und gerne in einer riesigen Auswahl stöbern, ist And6 ideal. Man findet dort praktisch alles – muss aber eben etwas selektieren. Es ist beeindruckend, wie stark And6 in der Schweiz genutzt wird, was zeigt: Trotz vieler spezialisierter Seiten greifen viele Schweizer nach wie vor auf dieses internationale Anzeigenportal zurück, vermutlich wegen der Masse an Offerten. Ein echter „Hidden Champion“ unter den Escort-Webseiten.

Rechtliche Lage und Sicherheit: Worauf sollten Kunden achten?

Bevor wir abschließen, möchten wir einige häufige Fragen (FAQ) rund um Escort-Webseiten in der Schweiz beantworten – das sorgt für Klarheit und hilft insbesondere Erstnutzern, informierte Entscheidungen zu treffen.

Ist Prostitution in der Schweiz legal?Ja. Prostitution ist in der Schweiz ein legales Gewerbe, sowohl das Anbieten sexueller Dienste als auch deren Inanspruchnahme und die Führung eines Bordells (in der Schweiz oft “Salon” genannt) sind erlaubt. Die Schweiz gilt sogar als eines der liberalsten Länder Europas in diesem Bereich. Allerdings ist die Branche klar reglementiert: Sexarbeitende müssen volljährig sein, viele Städte haben Meldepflichten und Gesundheitsauflagen. Für Kunden heißt das: Die Nutzung von Escort-Services bewegt sich im Rahmen des Gesetzes, solange alles freiwillig und im gegenseitigen Einvernehmen geschieht. Webseiten wie die oben genannten operieren legal. Vorsicht: Geschlechtsverkehr mit Minderjährigen (<18) ist natürlich strafbar – die Schweiz hat 2022 die Gesetze hier weiter verschärft, um Ausbeutung zu verhindern. Seriöse Escort-Webseiten schließen Minderjährige strengstens aus.

Wie wahrt man die eigene Diskretion? – Die meisten Escort-Webseiten ermöglichen es, anonym zu bleiben. Man sollte möglichst einen Nickname verwenden und keine personenbezogenen Daten öffentlich machen. Kommunikation kann zunächst über die Portal-Mail oder anonymisierte Telefonnummern laufen. Tipp: Nutzen Sie Prepaid-Handynummern oder Zweitkarten für Escort-Kontakte, falls Sie absolute Diskretion wünschen. Viele Escorts fragen (anders als z.B. in den USA) keine persönlichen Daten der Kunden ab – das hat in der Schweiz Tradition, da Privatsphäre großgeschrieben wird. Solange beide Seiten respektvoll sind, bleibt alles diskret. Bezahlt wird üblicherweise in bar beim Treffen, was ebenfalls Anonymität wahrt.

Woran erkennt man ein seriöses Escort-Profil? – Einige Indikatoren helfen: Echte Fotos (meist nicht studio-perfekt, sondern natürlich), aussagekräftiger Profiltext, klare Angaben zu Preisen und Services. Skeptisch sollte man bei zu guten Angeboten sein – extrem niedrige Preise oder Modellbilder können auf Fakes hindeuten. In Foren wie FGirl oder Sexy-Tipp.to tauschen sich Freier aus, um vor Abzocke zu warnen. Nutzen Sie solche Infos. Im Zweifel kann ein kurzer Videoanruf vorab Sicherheit bringen, wird aber selten angeboten. Letztlich gilt: Bauchgefühl einschalten – wenn etwas seltsam erscheint (z.B. verlangt jemand Vorkasse oder weicht Fragen ständig aus), besser Abstand nehmen.

Wie viel kostet ein Escort-Service in der Schweiz? – Die Preise variieren stark nach Stadt, Anbieterin und Leistung. Im Durchschnitt kann man für eine Stunde mit einer Escort-Dame etwa 200–300 CHF einplanen. Hochklassige Escorts verlangen jedoch deutlich mehr – Beträge von 500 CHF pro Stunde und aufwärts sind im Premium-Segment nicht ungewöhnlich. Oft werden Paketpreise für mehrere Stunden oder die ganze Nacht angeboten (z.B. 2 Stunden für 600 CHF). Beachten: Eventuelle Zusatzleistungen (besonderer Service, Reisekosten, etc.) werden meist individuell vereinbart. Die Profile auf den Webseiten geben in der Regel eine Preisspanne oder Grundpreise an. Transparenz ist hier ein Zeichen von Seriosität. Die in diesem Artikel vorgestellten Seiten ermöglichen es dem Kunden, vorab Preise zu vergleichen, sodass man keine unliebsamen Überraschungen erlebt.

Wie steht es um die Sicherheit der Escort selbst? – Die genannten seriösen Plattformen bemühen sich, auch die Sexarbeitenden zu schützen. Beispielsweise fordert die neue Plattform Choice/Saferchoice.ch (die wir am Rande erwähnen wollen) eine Verifizierung beider Seiten per Ausweis, um maximale Sicherheit zu schaffen. Auch wenn Choice noch neu ist, zeigt es einen Trend: Sicherheit und Fairness gewinnen an Bedeutung. Escorts können in der Schweiz rechtlich gegen gewalttätige oder betrügerische Kunden vorgehen, was in vielen Ländern nicht so einfach möglich ist. Für Kunden wiederum bedeutet dies, dass respektvolles Verhalten erwartet wird – was selbstverständlich sein sollte. Unsere Empfehlung: Halten Sie sich an Absprachen, seien Sie pünktlich und behandeln Sie die Escort mit Anstand, dann wird das Erlebnis für beide Seiten angenehm und sicher verlaufen.

Fazit

Die Escort-Webseiten in der Schweiz bieten für nahezu jeden Wunsch die passende Plattform. Ob man nun auf 6navi.ch schnell fündig werden möchte, bei BemyGirl.ch Wert auf echte Fotos und Verlässlichkeit legt oder in den Foren von FGirl.ch gerne Erfahrungsberichte studiert – die Auswahl ist groß. Unser Testsieger 6navi.ch hat sich durch seine Kombination aus Vielfalt, Nutzerfreundlichkeit und Vertrauen an die Spitze gesetzt. Doch auch die anderen vorgestellten Portale können je nach individuellen Vorlieben die richtige Wahl sein.

Am Ende kommt es darauf an, was man sucht: Eine High-End-Escortdame für ein Dinner-Date wird man vielleicht eher über BemyGirl oder Kaufmich finden, während für einen spontanen Seitensprung XDate oder And6 genügend Angebote haben. Wichtig ist, immer mit gesundem Menschenverstand an die Sache heranzugehen. Dank der liberalen, aber geregelten Schweizer Gesetzeslage und der generell ehrlichen Branche (die Schweiz gilt als “eines der ehrlichsten Pflaster” für Freier) sind böse Überraschungen selten – insbesondere, wenn man seriöse Webseiten wie die oben genannten nutzt.

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