Festivalzeit — Zeit zum Saufen? Für viele (sehr viele) Leute gehört Alk in seinen vielfältigen Darreichungsformen zu einem Open Air dazu. Oft ist die Party sogar wichtiger als die Mucke! Dabei gibt es mehr als genug Gründe, warum ein Festival ohne Alkohol ein vielleicht anderes, aber ganz und gar nicht schlechteres Erlebnis sein muss …
Klar: Wer wirklich nur zu den Musikfestivals fährt, um die Action rundherum mitzunehmen — es gibt immer wieder Leute, die sich gar nicht erst ein Ticket kaufen sondern von vornherein nur den Zeltplatz einplanen -, wird sich ohne seinen Rausch vermutlich doch irgendwann langweilen. Wobei es ja Menschen gibt, die Stein und Bein schwören, dass man auch ohne Alkohol Spaß haben kann … Aber spätestens, wenn die Bands einer der Hauptgründe sind, sich auf den Weg zu SPLASH!, Wacken, Hurricane oder welchem Open Air auch immer zu machen, wäre eine teilweise oder komplette Abstinenz vielleicht nicht die dümmste aller möglichen Ideen.
Wer jetzt Fragezeichen vor dem geistigen Auge bekommt, für den haben wir
11 guten Gründe, warum ein Festival ohne Alkohol noch geiler sein kann:
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Wer Wert auf seinen Pegel legt, muss nachtanken – spätestens, wenn das Gelände voll und die Band gut ist, wird es nervig, loszulaufen oder mit einem Becher in jeder Hand dazustehen.
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Wer viel trinkt, muss auch oft pinkeln. Und als wenn das beim Gig nicht eh schon genug nerven würde, ist es betrunken noch viel schwieriger, seine Leute wiederzufinden …
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Auf dem Gelände saufen kostet viel. Und die Zeiten, in denen man umgefülltes Bier im Tetrapak schmuggeln konnte, sind schon lange vorbei. Und eklig war das sowieso.
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Apropos Geld: Hast du wirklich so viel für das Ticket bezahlt, um dann deine Lieblingsband von einem Bierstand aus nur erahnen zu können?
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Selbst wenn du auf einen guten Platz getorkelt bist – selbst von dem, was du im Rausch noch mitbekommen hast, weißt du am nächsten Tag noch viel weniger.
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Und ist es nicht eigentlich viel lustiger, am nächsten Morgen den anderen zu erzählen, was sie im Suff angestellt haben, als es selbst aufgetischt zu bekommen?
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Flirten ist für viele ein zentraler Aspekt auf Festivals – und nüchtern bist du in wirklich jeder Hinsicht der attraktivere Kandidat dafür.
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Und wenn der Flirt erfolgreich war, klappt alles, was auch immer dann ansteht, besser, wenn man nicht besoffen ist … Gilt natürlich auch, wenn der Partner schon mit angereist ist.
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Selfies und andere Fotos werden nicht nur schärfer, wenn man halbwegs nüchtern ist – man sieht darauf auch gleich deutlich frischer aus. Deine Follower werden es dir danken.
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Das Packen und Anreisen ist viel entspannter, wenn man nicht palettenweise Alkvorräte einplanen muss. Bierkühlung ist dann auch nicht mehr dein Problem.
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Die obligatorische Polizeikontrolle bei der Abreise juckt einen nicht, wenn man nicht über seinen Restalkohol (oder den des Fahrers) spekulieren muss.
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