„Gedächtnisverschwund”? 5 Fakten zu Findet Dorie, die du nicht vergessen darfst!
13 Jahre nach „Findet Nemo” ist mit „Findet Dorie” ab sofort die Fortsetzung des Animationserfolgs in den Kinos zu sehen. Als Protagonistin schwimmt, wie der Titel bereits verrät, natürlich Doktorfisch Dorie in der ersten Reihe. Falls du wie sie auch an „Gedächtnisverschwund” leiden solltest, kommen hier 5 Film-Fakten, die du nicht vergessen darfst!
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Dorie ist nicht irgendein Doktorfisch
Dorie gehört der Gattung der Paletten-Doktorfische an, die hauptsächlich im Indopazifik vorkommen. Wie alle Doktorfische verfügt dieser am Ansatz der Schwanzwurzel zur Verteidigung über „Skalpelle“ oder Knochenklingen.
©Wikipedia/DerHans042
Al Bundy ist am Start
Nein, keine Sorge, wir werden keinen animierten Schuhverkäufer namens Al Bundy zu sehen bekommen. Doch „Eine schrecklich nette Familie”-Star Ed O’Neill ist bei „Findet Dorie” dennoch am Start — als Synchronsprecher im englischen Original. O’Neill verleiht der siebenarmigen Krake Hank die Stimme.
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Dorie ist kein Haustier
Bereits zu Zeiten von „Findet Nemo” wuchs die Nachfrage von Clownfischen ins Unermessliche. Um einen ähnlichen Doktorfisch-Hype 2016 zu vermeiden, bitten Tierschutzverbände um Zurückhaltung und Einhaltung des artgerechten Umgangs mit den Meerwassertieren.
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Der Filmtitel ist irreführend
Bei „Findet Nemo” ging es tatsächlich darum, ein verschwundenes Familienmitglied (eben den kleinen Clownfisch Nemo) wiederzufinden. Verschwunden ist Dorie in dem neuen Streifen zwar ebenfalls, doch tatsächlich macht eher sie sich auf die Suche nach ihren Liebsten. Der Trailer macht das deutlich:
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Es gibt kein Déjà-vu …
… zumindest nicht für Dorie, die bekanntlich nur ein Kurzzeitgedächtnis (bzw. „Gedächtnisverschwund”, wie sie es nennt) hat — und auch das lässt sie manchmal im Stich.
©Pixar / Walt Disney Company