Das passiert, wenn Jimmy Kimmel Marie Kondo sein Büro aufräumen lässt …
Ob wir wollen oder nicht, vor ihr gibt es derzeit kein Entkommen: Marie Kondo! Aufräumen, nachhaltig ausmisten und Ordnung halten wurde von der Japanerin nicht nur revolutioniert – es wurde geradezu neu erfunden und die halbe Welt räumt nach ihrer Methode auf. Und so kam es, dass US-Showmaster Jimmy Kimmel Marie Kondo zu sich eingeladen hat, um sich ultimative Aufräum-Tipps für sein, nennen wir es einmal „etwas unordentliches”, Büro zu holen …
Ja ja, wer kennt es nicht: Im Büro häufen sich manchmal Dinge an, von denen wir nicht einmal mehr wussten, dass wie sie besitzen. Da kann es auch einmal passieren, dass uns die Gelben Seiten von anno dazumal in die Hände fallen. Oder wir hinter dem Regal eine mumifizierte Kakerlake finden. So zumindest spielte es sich bei Jimmy Kimmel ab, als er die Ordnungs-Queen durch sein Büro führte …
So schockte Jimmy Kimmel Marie Kondo
Irgendwie erinnert der Clip von Jimmy Kimmel und Marie Kondo an einen Sketch. Die beiden traben durch Kimmels Büro, Kondos Dolmetcherin folgt ihnen auf Schritt und Tritt und übersetzt für die Japanerin, was das Zeug hält. Kimmels Auftrag in dieser Mission ist nur allzu deutlich: Er will Miss Kondo schocken, doch so leicht lässt sich die Bestsellerautorin nicht aus der Ruhe bringen, sondern glänzt trotz Unordnung mit dem aufgeräumtesten Lächeln, das wir je gesehen haben …
Und damit nicht genug: Scheinbar hat Marie Kondo tatsächlich auf jede noch so chaotische Ecke in Kimmels Büro den perfekten Aufräum-Tipp parat und ist vor allem eines: höflich und irgendwie zum Knuddeln. Selbst die Biografie von Donald Trumps Pornosternchen Stormy Daniels, die sich in Kimmels Bücherregal versteckt, bringt sie nicht aus der Ruhe (wobei ihr Blick eher vermuten lässt, dass sie gar nicht so recht weiß, wer die Blondine auf dem Cover ist). Und als der Moderator sie dann mit seiner vollkommen überfüllten Sockenschublade konfrontiert, geht der Punkt definitiv an Marie Kondo, denn diese fordert den Komiker erst einmal dazu auf, den Socken gegenüber Dankbarkeit auszusprechen …