Das Geheimnis hinter den guten Vorsätzen kennt nicht jeder. In diesem Artikel lüften wir es. Denn die Jahreswende steht in Kürze bevor. Und dieses Thema beschäftigt schon wieder das ganze Land. Gefühlt zumindest. Deswegen liefern wir euch wieder einmal etwas frischen Input – rechtzeitig vor den freien Tagen, so dass ihr ordentlich Vorsätze zusammen tragen und Pläne schmieden könnt.

Innere Motivation hinter den guten Vorsätzen

Diejenigen von euch, die unseren Bereich Persönlichkeitsentwicklung hier auf 2GLORY schon länger verfolgen, kennen schon die Lebensmotive (Motivatoren) des Menschen. Und diese sind unheimlich wichtig. Die 16 Lebensmotive bzw. Lebensbedürfnisse sind ein großer Teil des Geheimnisses hinter den guten Vorsätzen. Denn gute Vorsätze sind nur dann gut, wenn sie zu der jeweiligen Persönlichkeit des Menschen passen, der sie aufstellt. Nehmt euch daher nur die Sachen vor, die auch zu eurer individuellen Persönlichkeitsstruktur passen. Wenn du ein freiheitsliebender Mensch bist, der gerne Dinge alleine unternimmt und entscheidet, wäre der gute Vorsatz „etwas mehr im Team zu machen“ kontraproduktiv. Auch wenn das deine Arbeitskollegen oder der Chef so sieht. Solltest du ein „Bewegungsmuffel“ sein, wäre für dich der Vorsatz „täglich Sport treiben“ ebenso kontraproduktiv. Ersatzweise wäre es ratsam, mehr auf die Ernährung zu achten. Oder regelmäßig etwas Bewegung zu integrieren, aber nicht täglich.

Der zweite Teil vom Geheimnis

Den guten Vorsätzen gerecht zu werden, kommt man am besten nach, wenn man Vorsätze regelmäßig in seinen Alltag integriert. Sobald du jetzt zum Ende des Jahres neue gute Vorsätze getroffen hast, solltest du folgendes tun: Versehe jeden guten Vorsatz mit einer Deadline und einem zeitlichen Rahmen. Der Vorsatz „Fünf Kilos abnehmen bis Ende Juni 2020“ funktioniert dann so richtig gut, wenn du regelmäßige (wöchentliche) Reminder planst. Fast jeder hat ein Smartphone inklusive Online-Kalender. Du kannst dir wöchentliche, monatliche etc. „Termine“ setzen, um deine Vorsätze Realität werden zu lassen. Insofern kannst du mit etwas Planung und wiederkehrenden Erinnerungen deine Vorsätze viel einfacher erreichen. Wenn du dem Vorsatz „nicht mehr rauchen“ nachgehen möchtest, lege dir einen „Nikotinfrei”-Kalender an: Notiere die Tage, die du ohne Zigarette schaffst oder vermerke die jeweilige Anzahl der konsumierten Zigaretten. So behältst du den Überblick über deinen Vorsatz wesentlich besser.

Der Wille zählt

Natürlich funktioniert das Geheimnis hinter den guten Vorsätzen nur dann, wenn du überhaupt willst. Lasse dich nicht vom Außen ablenken und dir gute Vorsätze einreden. Lass dein Umfeld ruhig reden. Plane lieber selbst und proaktiv an deinen Visionen und Vorsätzen 2020. Dann nämlich kann dir niemand etwas vormachen und du lebst nach deiner Fasson. Und was gibt es schöneres als nach den ganz ureigenen Wünschen und Vorstellungen ins neue Jahr zu starten? Insofern zählt dein Wille zunächst einmal als aller erstes. Wenn eine bestimmte Idee nicht zu dir passt, mach keinen „guten Vorsatz“ daraus. Beschäftige dich stattdessen lieber mit dir selbst, deinen Lebensmotiven und mit deiner ganz eigenen Persönlichkeitsentwicklung. Und dann steht dir ein fantastisches, erfolgreiches neues Jahr bevor. Und du kannst total in deiner Authentizität leben. Strike! And a happy new year to come.

Über den Autor

Soeren Janssen ist Experte für Motivation und Persönlichkeitsentwicklung. Sowie Life- & Business-Coach. Mit dem Lebens-ABC stellt er interessante Punkte vor,  die in seinen Coachings immer wieder thematisiert werden. Der Wahlberliner arbeitet mit kreativen Methoden und ist über www.soerenjanssen.com zu erreichen.

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