Lizzo ist eine Powerfrau durch und durch! Mit einer Hammer-Stimme, weiblichem Star-Appeal und jeder Menge Body-Positivity bringt die Musikerin alles mit, was eine echte Pop-Queen braucht und setzt bei ihrem Erfolgsrezept dennoch auf eine alles entscheidende Geheimzutat: Female Community! Wie sie das zum Ausdruck bringt? Mit Lizzo-Featurings!
Als Solokünstlerin ist Lizzo auf der absoluten Überholspur. Erfolge von Songs wie Juice oder Truth Hurts sprechen an dieser Stelle für sich. Nichtsdestotrotz spielt die Community für die US-Amerikanerin eine wichtige Rolle, sodass zuletzt einige wundervolle Lizzo-Featurings entstanden sind. Auffälligerweise holt sich die Musikerin dafür aber statt männlicher Co-Stars weiblichen Support auf die Bühne oder anders gesagt: Wo ein Lizzo-Featuring in Planung ist, ist eine Grand Dame der Musikszene nicht weit.
Truth Hurts von Lizzo: Wie man mit einem Song den Ex überwindet – eine Analyse
Ob Charli XCX oder Missy Elliott – Lizzo hat sie alle gehabt und setzt mit ihrem neuesten Coup noch einen oben drauf. Denn für ihre neue Single Good As Hell hat sie keine Geringere als Pop-Star Ariana Grande mit ins Boot geholt.
Gleich und gleich gesellt sich gern war gestern – Lizzos Devise lautet Gegensätze ziehen sich an! Doch mag man beim ersten Blick auf die Lizzo-Featurings namens Charli XCX, Missy Elliott oder eben Ariana Grande irritiert sein, wird bei den ersten gesungenen Lyrics der Musikerinnen sofort deutlich, wohin die Reise geht: nämlich ganz nach oben!
Warum Lizzo in Sachen Body Positivity alles ist, was wir uns gewünscht haben
Als Vorreiterein in Sachen Body Positivity weiß Lizzo eines: Lasst euch von Hatern nicht runterziehen, sondern wandelt den Hass in Liebe um! Genau das wissen auch Künstlerinnen, wie Ariana Grande, Missy Elliott oder Charli XCX, die alle auf ihre Weise lernen mussten, dass man nur mit Selbstliebe im Leben weiter kommt. Klingt also schon einmal nach einer ziemlichen Win-Win-Situation, sich solche Powerfrauen mit auf die Bühne zu holen.
Warum Charli XCX und Lizzo genau das sind, was die Musik- und Frauenwelt gebraucht hat
Ist man sich also in Sachen Empowerment, Feminismus und Body Positivity also einig, kann nur eines dabei entstehen: ultimative Girl Power! Und (leider) ja, auch im Jahr 2019 muss noch immer auf die weibliche Stärke hingewiesen werden – und wie ginge das besser als mit Musik?