Ob es erfolgreiche Sportler gibt, die auch erfolgreiche Musiker sind? Ja. Auch wenn man meinen könnte, es gebe hier keinerlei Ähnlichkeiten zueinander, da die Berufe sehr unterschiedlich sind, so gibt es doch ein paar Gemeinsamkeiten zwischen dem Beruf als Musiker und dem Beruf als Sportler. Denn in beiden Fällen muss man mit Druck umgehen können. Man muss zudem Leistungen im Rampenlicht erbringen und darf sich nicht drücken, vor Tausenden von Menschen aufzutreten. Vielleicht sind es genau diese Punkte, die der Grund sind, wieso es Sportler gibt, die erfolgreiche Musiker geworden sind?

Die Musik- und Sportindustrie ist facettenreich und faszinierend

Dass die Musikindustrie so faszinierend ist, wie die Sportindustrie facettenreich, mag wohl bei genauerer Betrachtung keine Überraschung sein. Vor allem dann, wenn man sich mit der Sportindustrie befasst, wird man feststellen, dass es hier kaum Grenzen gibt. So kann man etwa nicht nur selbst aktiv werden, sondern auch auf Sportergebnisse setzen und, je nach Wettanbieter, sogar nebenbei noch sein Glück bei Casino-Spielen auf die Probe stellen. Tipp: Besser einen Wettanbieter ohne Oasis wählen — hat übrigens nichts mit der britischen Band zu tun, sondern um ein Sperrsystem. Das heißt, im Zuge des Wettanbietervergleichs ist es ratsam, auch auf diesen Bereich zu blicken.

Aus dem WWE-Ring rauf auf die Musikbühne

Es gibt also Sportler, die auch auf der Musikbühne eine gute Figur gemacht haben. Dazu gehört etwa Christopher Keith Irvine — besser bekannt als Chris Jericho. Jericho ist nicht nur ein hervorragender Wrestler, sondern ist auch ein erfolgreicher Musiker. Denn Jericho ist nämlich Gründungsmitglied und Sänger der Heavy Metal-Band Fozzy.

Als Wrestler konnte Jericho einmal den Undisputed WWF Championship-Gürtel gewinnen, wurde dreimal World Heavyweight Champion und neunmal Intercontinental Champion. Jericho gewann zweimal den WWE United States Championship-Gürtel und wurde mehrfach Tag Team Champion – so etwa mit The Rock, Chris Benoit, Christian und mit Big Show. Mit der Band Fozzy veröffentlichte Jericho neun Alben; die Single „Judas“, veröffentlicht 2017, erhielt Gold.

Weitere Sportler, die auch auf der musikalischen Bühne Erfolge feierten

Bronson Arroyo, ehemaliger World Series- und All Star-Champion, ist ein weiterer Beweis, dass man als Sportler und als Musiker erfolgreich sein kann. Arroyo, der bei den Boston Red Sox, bei den Pittsburgh Pirates oder auch bei den Arizona Diamondbacks und den Cincinnati Reds gespielt hat, veröffentlichte im Jahr 2005 sein erstes Album. Auf „Covering the Bases“ sind verschiedene Hits der bekanntesten Grunge- und Rock-Bands zu hören – so etwa von Alice in Chains, den Foo Fighters oder auch von Pearl Jam. Arroyo hat mit der The Bronson Arroyo Band eine Kombo gegründet, mit der er auch bereits auf Tour war.

Mit Bernie Williams gibt es einen weiteren Sportler, der nicht nur am Feld eine gute Figur gemacht hat, sondern auch auf der Musikbühne. Williams, der ausschließlich für die Yankees gespielt hat, konnte viermal die World Series gewinnen und war fünfmaliger All Star-Gewinner. Und während er mal nicht Baseball spielte, beschäftigte er sich mit seiner Gitarre – Williams ist nämlich ausgebildeter Gitarrist. Ein Jahr lang studierte er sogar an der State University of New York at Purchase Gitarre und hat im Jahr 2009 an der Manhattan School of Music seinen Bachelor-Abschluss in Musik gemacht. Sein Album „Moving Forward“ wurde sogar für den Latin GRAMMY Award nominiert.

Das Ausnahmetalent der NBA: Shaquille O‘Neal

Einer der wohl bekanntesten Sportler, der auch erfolgreicher Musiker wurde? Shaquille O’Neal. O’Neal war mit Sicherheit einer der besten Spieler in der NBA. Aufgrund seiner Größe, Athletik und Ausstrahlung konnte er eine riesige Fangemeinde für sich gewinnen. Rückblickend betrachtet war Shaquille O’Neal auf einer Stufe mit Michael „Air“ Jordan, dem wohl besten Basketballspieler der Welt.

Bislang hat Shaquille O’Neal vier Rap-Alben auf den Markt gebracht. Mit „Shaq Diesel“, seinem ersten Album, erhielt er sogar Platin. Auch beim Soundtrack zu dem Film „Kazaam“, in dem O’Neal mitspielt, hat er musikalisch mitgewirkt.

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