Der Trend von Skateparks stammt ursprünglich aus den USA. Sie entstanden in den 1960er-Jahren und schon bald fanden sich auch in Europa Anhänger des Skatens, die sich entsprechende Anlagen hierzulande wünschten, um Tricks und Stunts mit Skateboards zu vollführen. Heute sind die Parks in nahezu jedem etwas größeren Ort bereits zu finden und sind nicht selten Treffpunkt einer Community, die sich gerne austauscht, sich gegenseitig Tricks vorführt und miteinander an der Verbesserung von Techniken arbeitet. Die Skateparks sind dabei heute nicht mehr ausschließlich Skateboards vorbehalten. Auch Inline Skates, Snakeboards sowie BMX Bikes und zunehmend Roller sind zwischen Rampen und Grind Rails anzutreffen.

Straßenroller oder Stunt Scooter?

Scooter auf zwei oder auch drei Rädern sind in den letzten Jahren im Stadtbild immer häufiger anzutreffen. Sie werden genutzt, um umweltfreundlich und schnell von A nach B zu kommen. Gerade im urbanen Raum, wo die Wege kurz und die Parkplätze rar sind, macht sich ein solches Fahrzeug bezahlt. Es war nur eine Frage der Zeit, bis die Roller ihren Weg auch in die Skateparks der Städte fanden. Immer wieder finden sich Nutzer, die ihren Straßenroller einfach verwenden, um damit Rampen und Rails unsicher zu machen. Doch wer wirklich darauf aus ist, regelmäßig Tricks zu üben und die Schikanen zu meistern, der legt sich früher oder später einen echten Stunt Scooter zu. Denn obwohl sie auf den ersten Blick sehr ähnlich aussehen mögen, gibt es dennoch große Unterschiede:

  • Stunt Scooter sind nicht klappbar, wie faltbare Roller. So sind sie auch robuster und darüber hinaus wird Verletzungen bzw. Unfällen bei den Tricks vorgebeugt.
  • Aus demselben Grund ist auch der Lenker nicht höhenverstellbar und besteht zudem nur aus einem durchgehenden Element.
  • Scooter, die für Stunts gedacht sind, weisen ein leichteres Gewicht auf. So gewinnen sie an Beweglichkeit und sind auch bei Sprüngen leichter zu kontrollieren.
  • Die Räder bei Stunt Scootern verfügen über Rollen aus abriebfestem Material. Außerdem verfügen sie über einen Metallkern. Damit halten diese auch höheren Belastungen stand.

Tricks und Stunts mit dem Stunt Scooter

Die ersten Fahrten mit einem Stunt Scooter führen meist in den Hinterhof oder auf andere asphaltierte Plätze. Hier lässt sich einmal ein Gefühl für die neue Mobilität bekommen. Anschließend können dann einmal Sprünge ohne konkretes Hindernis geübt werden, bevor dann wirklich eine Hürde ausgewählt wird, die übersprungen wird. Die Herausforderung besteht dabei, den Lenker wieder gerade zu halten, bevor die Landung erfolgt. Actionreicher wird es dann schon im Skatepark, wo auch Rampen und Halfpipes zur Verfügung stehen. Während zunächst geübt werden kann, diese hinauf und wieder herunterzufahren, können beim kurzen Abheben über der Halfpipe auch Tricks vollführt werden. Z.B. der 360, bei dem das Deck einmal um die Achse gedreht wird oder aber der 180, bei dem das Trittbrett nur eine halbe Umdrehung macht, um dann rückwärts weiterzufahren. Wichtig ist in jedem Fall, sich nicht gleich zu viel zuzumuten, sondern den Schwierigkeitsgrad langsam zu steigern. Auch auf passenden Schutz sollte nicht verzichtet werden. Ein Helm sowie Knie- und Ellenbogenschützer schützen vor Verletzungen.

Robuste Scooter für den Skate Park

Wer sich Bewegung im Freien mit Action verbinden möchte, ist mit einem Stunt Scooter für den Skatepark gut beraten. Wichtig ist es, ein stabiles und qualitativ hochwertiges Modell zu wählen, um zum einen lange Freude damit zu haben und andererseits auch sicher unterwegs zu sein. Wer einen Freestyle Scooter kaufen möchte, aber kein Ladengeschäft um die Ecke hat, der kann diesen natürlich auch online bestellen. Der Online-Fachhandel bietet eine breite Auswahl an Modellen und liefert bequem nach Hause. Die große Vielfalt an Farben und Designs macht es leicht, den richtigen Scooter zu finden.

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