Neues aus der Gerüchteküche: Gibt es ein Raab Comeback?

So kurz vor dem ESC 2017 in Kiew werden die Rufe nach Stefan Raab naturgemäß lauter. Der Entertainer hat diesen Musikwettbewerb aus deutscher Sicht wie kein Zweiter geprägt. Auch anderthalb Jahre nach seinem TV-Abschied hoffen viele auf ein Raab Comeback. Doch wie realistisch ist das? Genau zu diesem Thema äußerte sich nun der ProSiebenSat.1-Vorstandschef Thomas Ebeling im „Handelsblatt”.

Ob Eurovision Song Contest, TV total oder seine großen Events wie die Wok-WM und Schlag den Raab: Der Kölner gehörte zu den beliebtesten TV-Gesichern und ‑Machern unseres Landes. Sein Abschied am 19. Dezember 2015 hinterließ dementsprechend eine riesige Lücke, die laut Thomas Ebeling, seines Zeichens ProSiebenSat.1-Vorstandschef, allerdings intern geschlossen werden konnte: „Uns ist es sehr gut gelungen, seine einstige Präsenz durch unseren eigenen Nachwuchs zu ersetzen.” Bei diesem Punkt gehen die Meinungen unter der TV-Zuschauer zwar sicherlich auseinander, doch in einer Sache dürfte man sich einig sein — nämlich, dass er „nicht nur mir persönlich und dem Sender, sondern wohl auch der ganzen Fernsehnation fehlt”, wie es Ebeling ausdrückt.

Neues Futter für Raab Comeback Befürworter!

Doch wird man Stefan Raab irgendwann wieder im TV zu sehen bekommen? Der Entertainer hat sich inzwischen völlig aus der Öffentlichkeit verabschiedet, tauchte nur einmal überraschend hinterm Schlagzeug bei einem Udo Lindenberg-Konzert auf. Dennoch macht folgender Satz von Ebeling Hoffnung auf ein Raab Comeback: „Man redet über Ideen und über mögliche gemeinsame Projekte.” Wäre da nicht der Zusatz „Ich glaube nicht, dass Stefan Raab in naher Zukunft zurück vor die Kamera will” gewesen, hätte die Gerüchteküche ab sofort vermutlich kräftig gebrodelt. Aktuell bleibt also alles beim Alten: Die Hoffnung stirbt zuletzt!

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Maßnahmen bei zu hohen Radonwerten: Expertentalk mit Jan Ferch von Radonova

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Radon ist ein lautloser Risikofaktor. Als radioaktives Edelgas entsteht es beim Zerfall von Uran im Boden und kann durch Risse oder undichte Stellen in Gebäudefundamenten eindringen – völlig unbemerkt, geruchlos und gesundheitsschädlich. Die Weltgesundheitsorganisation stuft Radon daher als die zweithäufigste Ursache für Lungenkrebs nach dem Rauchen ein. Besonders problematisch wird es,

By 2GLORY Redaktion