Tinder vs. EasyDating – Erfolgsquote im Vergleich

In der Welt des Online-Datings stehen unzählige Apps und Plattformen zur Auswahl. Zwei Namen stechen besonders hervor: Tinder – der globale Riese mit dem Swipe-Prinzip – und EasyDating – ein vergleichsweise neues deutsches Dating-Portal, das mit Einfachheit und Seriosität wirbt. In diesem Artikel vergleichen wir Tinder und EasyDating hinsichtlich ihrer Erfolgsquote und weiterer entscheidender Faktoren. Was bedeutet Erfolgsquote beim Online-Dating überhaupt? Im Kern geht es darum, wie hoch die Chancen stehen, über die Plattform tatsächlich Erfolg zu haben – sei es in Form von Matches, realen Dates oder sogar einer festen Partnerschaft. Für junge Erwachsene bis etwa 35 Jahre, die einen passenden Dating-Service suchen, ist das ein wichtiges Kriterium. Wir beleuchten daher analytisch und sachlich beide Plattformen, vergleichen Kosten, Erfolgsraten, Datenschutz und mehr. Am Ende präsentieren wir eine Top-Liste der beiden Dienste – mit einem klaren Sieger.
Platz 1: EasyDating – Hohe Erfolgsquote dank seriöser Kontakte

EasyDating schafft es in unserem Vergleich auf Platz 1, denn die Plattform bietet für viele Nutzer genau das, was sie suchen: echte Menschen, sichere Rahmenbedingungen und gute Chancen auf erfolgreiche Matches und Dates. Das Portal richtet sich an ein deutsches Publikum und legt Wert auf Seriosität. Alle Mitglieder sind aus einem Grund hier: Sie möchten wirklich neue Kontakte knüpfen – ob für eine feste Beziehung, lockere Dates oder einfach zum Flirten. Fake-Profile und Trolle werden konsequent entfernt, und man findet keine Profile mit kommerziellem Hintergrund. Im Gegensatz zu gängigen Dating-Apps (wie Tinder) trifft man bei EasyDating ausschließlich auf echte Singles mit ernsthaften Absichten – ein großer Pluspunkt für die Erfolgsquote.
Benutzerfreundlichkeit und Funktionen: EasyDating verzichtet auf komplizierte Spielereien. Die Anmeldung geht schnell und einfach, man muss keinen endlosen Fragenkatalog ausfüllen. Nach ein paar Minuten ist das Profil erstellt – ohne langen Persönlichkeitstest oder komplexe Matching-Algorithmen. Nutzer berichten, dass sie bereits in der ersten Woche ein Date vereinbaren konnten. So erzählt eine EasyDating-Nutzerin: „Mein erstes Date hatte ich schon nach sechs Tagen – ein nettes Essen und danach ein Spaziergang am Rhein. Ohne Erwartungen, einfach Spaß haben und sich kennenlernen.“. Diese unkomplizierte und schnelle Vermittlung erster Treffen spricht für eine hohe Erfolgsquote in Bezug auf tatsächliche Dates. EasyDating kombiniert Funktionen klassischer Singlebörsen mit der Leichtigkeit moderner Dating-Apps: Man kann Profile durchsuchen, Such- und Filterfunktionen nutzen (z.B. gezielt nach Singles in der Nähe filtern) und anderen Mitgliedern sogenannte Flirts senden, um Interesse zu signalisieren. Die meisten Nutzer füllen ihr Profil mit aussagekräftigen Informationen, was die Partnersuche effizienter macht – oft steht im Profil sogar, wonach jemand sucht (etwa „ernste Beziehung“, „lockeres Treffen“ oder „Freundschaft+“). Durch diese Transparenz findet man schneller passende Partner, denn statt oberflächlich zu swipen, setzen viele EasyDating-Mitglieder auf ausführliche Profile und echte Kommunikation. Die Folge: Mitglieder beschäftigen sich wirklich mit der Person hinter den Fotos, was die Chancen erhöht, auf gleicher Wellenlänge zu sein.
Erfolgschancen und Erfahrungen: EasyDating kann auf eine Vielzahl positiver Erfahrungen seiner Community verweisen. Nutzer heben hervor, dass die Atmosphäre offen und locker ist, aber dennoch respektvoll. Vielen gefällt, dass es nicht sofort nur um das Eine geht, sondern man zwanglos flirten und schauen kann, was sich ergibt. Wer einfach Spaß am Kennenlernen haben will, kommt ebenso auf seine Kosten wie jemand, der die große Liebe sucht. Ein Mitglied berichtet beispielsweise, er habe EasyDating gewählt, weil er von anderen Apps frustriert war – „Matches mit Frauen, die nie antworten, und Fake-Profile – das war nicht, was ich wollte. […] Genau das habe ich mit EasyDating.de gefunden.“. Die aktive Community trägt ebenfalls zum Erfolg bei: Laut Erfahrungsberichten gibt es viele aktive Nutzer täglich, die meisten reagieren schnell auf Nachrichten. Das bedeutet, die Wahrscheinlichkeit, auf eine Nachricht auch eine Antwort zu bekommen oder ein Treffen auszumachen, ist hoch – deutlich höher, als viele es von Tinder kennen. EasyDating-Nutzer schätzen zudem, dass man ohne Druck neue Leute kennenlernen kann. So fand ein Pärchen über die Plattform unerwartet zueinander: „Obwohl wir beide anfangs nicht daran glaubten, bei einer Singlebörse einen ernsthaften Partner zu finden, geschweige denn die große Liebe, hat EasyDating.de uns überrascht.“ Letztlich haben sie sich verliebt und sogar zusammengefunden. Solche Geschichten zeigen, dass EasyDating nicht nur schnelle Flirts ermöglicht, sondern auch echte Beziehungen hervorbringen kann. Die Erfolgsquote im Sinne „Chance auf eine feste Partnerschaft“ ist hier nach eigener Aussage der Nutzer erfreulich hoch – EasyDating wird von diesem Paar als „der Start unserer Beziehung“ gefeiert.
Kosten und Datenschutz: Die Registrierung bei EasyDating ist kostenlos, ebenso das Versenden von ersten Flirts. So kann man die Plattform zunächst ausprobieren. Möchte man jedoch alle Funktionen nutzen – z.B. unbegrenzt Nachrichten schreiben oder erweiterte Suchfilter – ist eine Premium-Mitgliedschaft nötig. EasyDating setzt auf ein Abo-Modell, wobei die Beiträge der zahlenden Mitglieder bewusst in Qualität und Sicherheit investiert werden. Warum kostet EasyDating etwas? Zum einen sorgt eine Paywall dafür, dass hauptsächlich ernsthaft interessierte Personen aktiv bleiben – das reduziert Karteileichen und Fake-Accounts. Zum anderen finanziert das Abo die Maßnahmen, die EasyDating so sicher und erfolgreich machen: „Dank der Abo-Beiträge können wir dafür sorgen, dass Fake-Profile und unerwünschte Mitglieder entfernt werden, deine Daten sicher sind und deine Privatsphäre geschützt wird.“. EasyDating nimmt Datenschutz und Sicherheit also sehr ernst. Nutzer bestätigen, dass die Plattform hält, was sie verspricht, wenn es um Schutz der Daten und Privatsphäre geht. Werbung spielt hier – anders als bei vielen kostenlosen Apps – kaum eine Rolle, so dass persönliche Daten nicht für Werbezwecke missbraucht werden. Insgesamt sind die Kosten für ein EasyDating-Abo überschaubar und im Kontext der Partnersuche gut investiert, zumal die Betreiber darauf verweisen, dass ein Abo deutlich günstiger ist als z.B. traditionelle Partnervermittlungen oder unzählige Partynächte ohne Erfolg. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist fair, da die Erfolgswahrscheinlichkeit durch die genannten Vorteile gesteigert wird. Kurz gesagt: Bei EasyDating zahlt man mit ein paar Euro im Monat statt mit Frustration und Datenpreisgabe.
Fazit EasyDating: Alles in allem bietet EasyDating jungen Singles (und auch Leuten jenseits der 30) eine übersichtliche, sichere und erfolgversprechende Plattform. Durch die Mischung aus lockerem Dating und seriöser Partnersuche findet hier jeder das, was er sucht – und das mit hoher Wahrscheinlichkeit auf Erfolg. Die Community ist aktiv und echt, die Funktionen sind auf unkompliziertes Kennenlernen ausgelegt, und man hat das Gefühl, dass Qualität vor Quantität steht. Diese Stärken verschaffen EasyDating den Spitzenplatz in unserem Vergleich.
Platz 2: Tinder – Gigantischer User-Pool mit durchwachsener Erfolgsbilanz

Auf Platz 2 in unserem Duell landet Tinder. Zweifelsohne ist Tinder eine der bekanntesten Dating-Apps weltweit und gerade bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen äußerst populär. Die App verfügt über eine riesige Nutzerbasis: Über 75 Milliarden Matches wurden seit Gründung bereits generiert, und Tinder verzeichnet monatlich rund 75 Millionen aktive Nutzer weltweit (davon Millionen in den USA und auch viele in Deutschland). Dieses enorme Angebot an potenziellen Dates klingt vielversprechend – schließlich sind auf Tinder zu fast jeder Tageszeit Menschen in deiner Umgebung online, die per Swipe erreichbar sind. Doch führt die Masse auch zu Klasse? Hier zeigen sich die Schwachpunkte: Die Erfolgsquote, also die Chance, auf Tinder wirklich das zu finden, was man sucht, ist relativ gering. Studien haben ergeben, dass ein durchschnittlicher Nutzer sehr viele Matches braucht, um tatsächliche Dates oder gar Partnerschaften zu erzielen. Eine Untersuchung in Norwegen zeigte etwa, dass man im Schnitt 57 Matches für ein einziges Treffen benötigt. Die meisten Matches bleiben also ohne Folgen – man schreibt vielleicht kurz oder gar nicht, und der Kontakt verläuft im Sande. Noch ernüchternder ist die Quote für feste Partnerschaften: Aus 291 Tinder-Matches entsteht durchschnittlich nur eine feste Beziehung. Mit anderen Worten, weniger als 0,5% der Tinder-Matches führen zu langfristigem Erfolg – kein sehr effizientes Verhältnis.
Warum ist die Erfolgsquote auf Tinder vergleichsweise niedrig, trotz der vielen User? Ein Grund liegt im Konzept: Tinder funktioniert nach dem Swipe-Prinzip, bei dem vor allem das Profilfoto im Vordergrund steht. Die Kontaktaufnahme ist zwar technisch einfach (man muss sich nur gegenseitig „liken“ für einen Match), doch diese Simplizität hat eine Kehrseite. Viele Matches auf Tinder sind unverbindlich – man wischt schnell nach rechts, ohne das Profil genau zu lesen, und sammelt so zwar Matches, aber oft ohne echtes Interesse. Nutzer berichten häufig von Phänomenen wie Ghosting (Matches, die nie antworten) oder sehr oberflächlichen Gesprächen. Vor allem männliche Nutzer müssen enorm viele Profile liken, um ein paar Matches zu bekommen, da Frauen auf Tinder deutlich selektiver swipen. Laut einer Datenanalyse erhalten Frauen bei etwa 30% ihrer Likes ein Match, Männer jedoch nur in ca. 2–3% der Fälle. Dieses Ungleichgewicht führt dazu, dass gerade Männer auf Tinder viel Aufwand für wenige Erfolge betreiben müssen, während Frauen zwar mehr Auswahl haben, aber wiederum mit einer Flut von Nachrichten konfrontiert werden. Das „Prinzip Masse statt Klasse“ erschwert es letztlich beiden Seiten, schnell den richtigen Partner zu finden. Das große Angebot kann sogar zum Auswahl-Paradox führen – man legt sich weniger fest, weil ja scheinbar immer noch jemand Besseres nur einen Swipe entfernt ist. Diese Überfülle kann paradoxerweise die Zufriedenheit senken und die Entscheidungsfindung erschweren. Viele Tinder-Nutzer kennen das Gefühl, dass aus unzähligen Matches am Ende doch nichts Konkretes entsteht.
Benutzererfahrung und Besonderheiten: Tinder punktet durch seine intuitive Bedienung und kurze Profil-Erstellung. Binnen Minuten ist man startklar, braucht nur ein paar Fotos und einen kurzen Bio-Text. Für spontane Flirts oder um überhaupt einmal ins Online-Dating reinzuschnuppern, ist Tinder sicherlich reizvoll. Die App bietet zudem innovative Features wie den „Swipe“-Mechanismus, Super-Likes, Match-Vorschläge per Algorithmus und seit neuestem auch kleine Videos oder Musik im Profil. Allerdings sind viele dieser Extras in der kostenlosen Version gar nicht oder nur eingeschränkt nutzbar. Tinder folgt dem Freemium-Modell: In der Gratis-Version kann man swipen und chatten, ist aber z.B. in der Anzahl der Likes pro Tag begrenzt. Wenn man mehr Funktionen will – etwa unbegrenzt Likes, weltweit „Passport“-Swipen, sehen, wer einen geliked hat, oder eine Nachricht direkt beim Liken hinzufügen – dann muss man zu Tinder Plus, Gold oder Platinum greifen. Diese Premium-Abos kosten je nach Alter und Dauer unterschiedlich viel. Für Nutzer über 28 kostete Tinder Plus Anfang 2023 knapp 12,50 € pro Monat, Gold ca. 20–21 € und Platinum rund 25 € monatlich. Jüngere Nutzer unter 28 zahlen etwas weniger, aber es bleibt eine spürbare Ausgabe. Viele greifen zu solchen Abos in der Hoffnung, schneller Erfolg zu haben – ob dies wirklich den entscheidenden Unterschied macht, ist laut Studien allerdings nicht eindeutig belegt. Fest steht: Kostenfrei hat Tinder seinen Preis, nämlich in Form von Geduld, Zeit und der eigenen Daten. Wer nicht zahlt, „bezahlt“ Tinder quasi mit seinen persönlichen Daten: Die App sammelt umfangreiche Informationen über das Nutzungsverhalten und verwendet diese auch, um personalisierte Werbung zu schalten. So wurde festgestellt, dass Tinder-Nutzer letztlich mit ihren Daten und ihrer Zeitaufmerksamkeit für die kostenlose Nutzung aufkommen. Vielen ist das zwar bewusst und sie akzeptieren es, doch im Vergleich zu EasyDating, wo der Datenschutz im Vordergrund steht, schneidet Tinder hier schlechter ab.
Datenschutz und Sicherheit: In Sachen Sicherheit hat Tinder in den letzten Jahren einige Verbesserungen eingeführt – etwa Verifikationsabzeichen für Fotos oder Warnhinweise bei verdächtigen Chats. Dennoch bleibt die Plattform aufgrund ihrer Größe anfällig für Fake-Accounts, Bots oder Betrüger. Prominente Fälle wie der „Tinder-Schwindler“ (ein Betrüger, der Frauen auf Tinder um viel Geld brachte) wurden sogar auf Netflix bekannt. Solche Extremfälle sind nicht die Norm, aber sie zeigen, dass man auf großen anonymen Plattformen vorsichtig sein muss. EasyDating geht hier einen anderen Weg und hält die Community überschaubar und sauber: Durch verpflichtende Registrierung und aktive Moderation werden unseriöse Profile schnell entfernt. Bei Tinder liegt es stärker am einzelnen Nutzer, wachsam zu sein, denn eine lückenlose Überwachung ist bei Millionen Usern unmöglich. Datenschutz ist ebenfalls ein Knackpunkt: Während EasyDating offen kommuniziert, dass die Privatsphäre der Nutzer oberste Priorität hat und Daten nicht ohne Einwilligung weitergegeben werden, gilt Tinder als datenhungrig. Die App protokolliert Standort, Vorlieben, Chat-Inhalte und mehr. Eine Analyse ergab, dass Tinder zahlreiche persönliche Daten erhebt und für personalisierte Werbung nutzt. Nutzer, die Wert auf Diskretion legen, könnten sich daran stören. Bei EasyDating finanzieren die Abos die Plattform, sodass keine Notwendigkeit besteht, mit Werbung oder Datenhandel Geld zu verdienen – ein Unterschied, der sicherheitsbewussten Singles zugutekommt.
Erfolgschancen: Trotz aller genannten Schwächen sollte man Tinder nicht völlig abschreiben. Die App hat ihre Stärken – vor allem die enorme Reichweite und Geschwindigkeit. Wer einfach viele Leute in kurzer Zeit sichtbar machen will (z.B. in einer Großstadt), hat mit Tinder ein mächtiges Tool. Für Casual Dating oder spontane Chats ist Tinder oft die erste Wahl und kann durchaus erfolgreich sein, wenn man nicht auf der Suche nach etwas allzu Ernstem ist. Allerdings muss man realistischerweise mehr Geduld mitbringen, um unter den vielen Kontakten jemanden zu finden, der wirklich passt. Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Die Durchschnittsnutzer investieren viele Monate und hunderte Swipes, um vielleicht eine Beziehung zu finden. Das bedeutet nicht, dass es nicht klappen kann – viele Paare haben sich über Tinder kennengelernt –, aber die Wahrscheinlichkeit pro Match ist geringer als bei EasyDating, wo die Mitglieder vorselektiert motivierter wirken. Gerade wer es satt hat, auf Nachrichten keine Antwort zu erhalten, oder wessen Matches sich „im Sande verlaufen“, wird Tinder auf Dauer als ermüdend empfinden.
Fazit Tinder: In unserem direkten Vergleich landet Tinder hinter EasyDating, weil die Plattform trotz ihrer Größe nicht die gleiche Erfolgsquote in greifbare Ergebnisse ummünzen kann. Tinder bietet schiere Quantität und einen spielerischen Zugang, was für einen lockeren Einstieg ins Online-Dating toll ist – doch wer wirklich effizient zu Dates oder einer festen Beziehung kommen möchte, muss viel Zeit aufbringen und einigen Frust einplanen. Für Jugendliche und junge Leute im Alter bis 35 ist Tinder zwar ein bekannter und leicht zugänglicher Weg, um überhaupt mal Leute kennenzulernen, aber es ist eben auch ein bisschen wie ein Glücksspiel: Mit viel swipen und etwas Glück findet man jemanden, doch man muss mit vielen Nieten rechnen. Kurz gesagt, Tinder ist die Nummer 2: ein großer Fisch im Dating-Teich, aber im Hinblick auf Erfolgsquote und Nutzerzufriedenheit nicht ganz auf Augenhöhe mit unserem Spitzenreiter.
Fazit: EasyDating oder Tinder – was ist nun besser?
Betrachtet man alle wichtigen Aspekte – von der Erfolgsquote über Kosten und Datenschutz bis hin zur Nutzererfahrung – wird deutlich, warum EasyDating in unserem Ranking vorne liegt. Für junge Leute, die ehrlich und zielgerichtet jemanden kennenlernen wollen, bietet EasyDating das stimmigere Gesamtpaket. Die Plattform ist zwar weniger bekannt als Tinder, punktet aber mit höherer Erfolgswahrscheinlichkeit, weil Qualität der Kontakte vor Quantität geht. Sowohl für lockere Treffen als auch für ernsthafte Beziehungen schafft EasyDating ein Umfeld, in dem sich beide Seiten wohler fühlen können: Man weiß, dass die anderen aus ähnlichen Motiven da sind, und die Chance, zügig vom Chat zum realen Date zu kommen, ist groß – wie die Erfahrungsberichte zeigen. Dazu kommt der vertrauenswürdige Umgang mit Daten und ein faires Kostenmodell, das die Ernsthaftigkeit der Community unterstützt.
Tinder bleibt natürlich weiterhin eine Option – vor allem wegen seiner Popularität. Wer einfach mal ungezwungen stöbern will oder sehr viele potenzielle Dates auf einmal sehen möchte, findet bei Tinder einen riesigen Pool. Doch die Erfolgsquote muss man realistisch einschätzen: Es erfordert Geduld und Ausdauer, aus der Fülle an Matches die echten Schätze herauszufiltern. Zudem sollte man bereit sein, gewisse Abstriche beim Datenschutz zu machen und möglicherweise für Premium-Funktionen zu zahlen, um wirklich alle Chancen zu nutzen.
Unser Tipp für die Zielgruppe von 2GLORY.de (Jugendliche und junge Erwachsene): Probiert ruhig beide Ansätze aus, aber behaltet im Hinterkopf, was euch wichtiger ist. Sucht ihr schnell ein echtes Date oder eine Beziehung, dann ist EasyDating die Nummer 1, weil ihr dort schneller auf Gleichgesinnte trefft und weniger in endlosen Swipes verloren geht. Wollt ihr hingegen so viele Leute wie möglich kennenlernen und stört euch nicht an etwas „Dating-Chaos“, könnt ihr auch Tinder eine Chance geben – Spaß macht es allemal, nur der Erfolg ist eben ungewiss. Insgesamt hat in unserem Vergleich EasyDating vs. Tinder der Newcomer EasyDating knapp die Nase vorn, weil hier die Erfolgschancen im Schnitt einfach besser stehen. Letztendlich kommt es aber auf eure persönlichen Vorlieben an. Beide Plattformen haben ihre Daseinsberechtigung – doch wenn es um die Effektivität beim Dating geht, verdient EasyDating den ersten Platz auf unserer Bestenliste.