Stell dir mal vor, Trump wird US-Präsident und kein Star geht hin

Trump Star
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Am heutigen Freitag dreht sich alles um die Amtseinführung von Donald Trump. Allerdings nicht bei den Promis, denn für den neuen US-Präsidenten hagelte es reihenweise Körbe. Erfahre hier, warum bei Trump Star-Mangel angesagt ist!

Die einen konnten (angeblich) nicht, die anderen wollten nicht: Traten bei Barack Obamas zweiter Amtseinführung 2013 noch Superstars wie Beyoncé und Kelly Clarkson auf, muss sich Trump mit „seiner” President’s Own-Band, Countrysänger Toby Keith und der Rockgruppe 3 Doors Down zufriedengeben. Im Vergleich zu den Namen, die angeblich angefragt worden sind, lässt das Programm doch zu wünschen übrig.

Elton John, Celine Dion & Co.: Warum Trump Star-Defizite hat!

Von Elton John über Celine Dion bis hin zu Andrea Bocelli: Die Stars aus der Musikwelt haben kein Interesse, für Donald Trump ihre kostbaren Stimmen herzugeben. Einige begründeten ihre Absage mit Terminschwierigkeiten, andere sprachen offen und ehrlich aus, dass sie dem neuen starken Mann der USA kritisch gegenüberstehen. Es soll auch einige lustige Antworten gegeben haben: So wollte Rebecca Ferguson angeblich nur auftreten, wenn sie den Protest-Sonst „Strange Fruits” von Billie Holiday zum Besten geben darf.

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Der Glücksspielmarkt in der DACH-Region, also in Deutschland, Österreich und der Schweiz, befindet sich in einer Phase des Umbruchs. Digitalisierung, Regulierungsdruck und Spielerschutz prägen das Marktgeschehen stärker als je zuvor. Parallel dazu wächst der Online-Sektor kontinuierlich, während klassische Spielbanken und Lotterien stagnieren oder leicht rückläufige Zahlen verzeichnen. Und spannenderweise hat

By 2GLORY Redaktion