Models sind makellos, wunderschön und ewig jung. Photoshop und Co. sei Dank sind sie das in der Tat, was aber, wenn Lables, die sonst immer mit der ewigen Jugend geworben haben, plötzlich für mehr Realität einstehen? So gesehen beim Online Versand Asos, der Photoshop und Co. seit neuestem den Kampf gegen Retusche ansagt!

Glatte Haut und straffe Beine waren gestern, heute wirbt Modehaus Asos mit Dehnungsstreifen, Cellulite und unebenem Teint – und das ausgerechnet, oder gerade, bei Unterwäsche- und Beach Wear-Models! Unrealistische Schönheitsideale waren gestern, das Label spricht sich ganz klar für mehr Realität aus, und erntet damit Beifall!

Wie Asos Photoshop Goodbye sagt!

In einem Gespräch mit der Huffington Post bestätigte eine Asos-Sprecherin, dass bewusst auf die Bearbeitung von Modellkörpern mit Medien wie Photoshop verzichtet werde. Dass diese Worte wahr sind, sieht man anhand der jüngsten Produktbilder der Marke – Nutzer von sozialen Medien wie Twitter honorieren dieses Standing mit großem Lob!

Asos Photoshop

Bye, bye Retusche! Hallo Weiblichkeit!

Und somit präsentiert das Label Mode wie kurze Höschen, Strand-Looks und sexy Wäsche seit kurzem mit Dehnungsstreifen, Orangenhaut und delligen Stellen – und büßt damit keineswegs auch nur einen Funken Weiblichkeit ein – sondern gewinnt vielmehr daran!

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