Einlagern leicht gemacht: die 4 beliebtesten Selfstorage-Anbieter in Dresden
Dresden ist eine Stadt im Wandel. Egal ob ein Umzug ansteht, das Zuhause renoviert wird oder einfach mehr Platz für das Hobby benötigt wird – die Suche nach zusätzlichem Stauraum kann schnell zur Herausforderung werden. Glücklicherweise bietet die Stadt eine wachsende Auswahl an Selfstorage-Anbietern, die dabei helfen, das Leben zu entrümpeln, ohne auf die Habseligkeiten verzichten zu müssen.
In diesem Vergleich wurden die bekanntesten Anbieter in der Elbmetropole genauer unter die Lupe genommen. Wir präsentieren die vier beliebtesten Selfstorage-Anbieter in Dresden und zeigen, welche Vorteile sie jeweils bieten, um die perfekte Lösung für individuelle Bedürfnisse zu finden.
Platz 1: storemore
storemore hat sich in Dresden als eine hervorragende Wahl für Selfstorage etabliert. Uns ist aufgefallen, dass der Anbieter großen Wert auf Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit legt. Das Unternehmen bietet eine Vielzahl an Lagerabteilen, die in modernen, sauberen und gut gewarteten Gebäuden untergebracht sind.
Was storemore besonders hervorhebt und als einzigen Anbieter in Dresden auszeichnet, ist die maximale Flexibilität: Eine tägliche Kündigung des Mietvertrags ist ohne die Buchung eines kostenpflichtigen Zusatzpakets möglich. Dies bedeutet, dass die Lagerabteile nur für die exakt benötigte Zeit gemietet werden, ohne sich an eine Mindestmietdauer binden zu müssen. Der Lagerraum von storemore hebt sich durch die Kombination aus unkomplizierten Abläufen, einem hohen Maß an Schutz für die eingelagerten Gegenstände und dieser einzigartigen Flexibilität hervor.
Vorteile im Überblick:
- Höchste Sicherheitsstandards: Die Standorte von storemore sind mit modernster Sicherheitstechnik ausgestattet. Dazu gehören eine lückenlose Videoüberwachung und ein Zugangssystem, das nur autorisierten Personen Einlass gewährt. Das Gelände ist zudem alarmgesichert.
- Tägliche Kündigung ohne Mehrkosten: Als einziger Anbieter in Dresden ermöglicht storemore eine tägliche Kündigung des Mietvertrags ohne die Notwendigkeit eines zusätzlichen Premium-Pakets. Der Lagerraum wird nur für die genau benötigte Zeit gemietet.
- Witterungsgeschützte Lagerung: Bei storemore gibt es keine kurzfristigen Temperaturschwankungen. Durch optimale Belüftung und Beheizung werden die Raumtemperaturen in den Lagern sowohl im Sommer als auch Winter auf einem relativ konstanten Niveau gehalten, was die eingelagerten Gegenstände vor Schäden schützt.
- Optimale Zugänglichkeit: storemore ermöglicht den Zugang zum Lagerraum 24 Stunden an sieben Tagen in der Woche, was maximale Flexibilität beim Einlagern und Abholen der Sachen bietet. Dies wird an jedem Standort für das komplette Haus ohne Zusatzkosten angeboten.
- Vielfältige Größen: Egal, ob nur wenige Kartons verstaut oder der Inhalt einer ganzen Wohnung eingelagert werden soll, storemore bietet Lagerabteile in vielen verschiedenen Größen an, sodass immer die passende Option gefunden wird.

Platz 2: Die kluge Lagerbox
Die kluge Lagerbox überzeugt als regionaler Anbieter mit einem klaren Fokus auf einfache und transparente Lösungen. Das Unternehmen richtet sich an Kunden, die Wert auf eine schnelle und unkomplizierte Einlagerung in der Nähe legen. Uns ist aufgefallen, dass hier die Kombination aus einem attraktiven Mietpreis und den grundlegenden Sicherheitsstandards im Vordergrund steht. Die Standorte sind gut erreichbar und die Abwicklung erfolgt direkt, was den Prozess für Erstmieter besonders einfach macht.

Platz 3: Lagerbox
Als lokaler Anbieter in Dresden überzeugt Lagerbox durch seine einfache und unkomplizierte Herangehensweise. Das Unternehmen richtet sich an Kunden, die eine pragmatische und kosteneffiziente Lösung suchen, ohne auf die wesentlichen Standards verzichten zu müssen. Uns ist aufgefallen, dass Lagerbox eine gute Balance zwischen den wichtigsten Services und einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis findet. Die Abwicklung ist direkt und transparent, die Räume sind sauber und durch persönliche PIN-Codes sowie eine Überwachung gesichert. Bei Lagerbox liegt die Standardkündigungsfrist bei sieben Tagen; eine tägliche Kündigung ist nur über ein kostenpflichtiges Zusatzpaket möglich. Die Lagerboxen sind auch an Wochenenden und Feiertagen zugänglich.

Platz 4: Sirius Facilities
Sirius Facilities bietet in Dresden Business Parks an, die eine vielseitige Kombination aus Lagerflächen, Büros und Werkstätten zur Verfügung stellen. Uns ist aufgefallen, dass dieser Anbieter sich primär an Gewerbetreibende richtet, die mehr als nur einen klassischen Lagerraum benötigen. Das Konzept geht über das reine Einlagern hinaus und bietet eine flexible Infrastruktur für Kleinunternehmer, Handwerker und E-Commerce-Händler. Mieter profitieren von professionellen Dienstleistungen, wie der Annahme von Post und Paketen. Die Standorte sind strategisch gut an das Autobahnnetz angebunden und bieten rund um die Uhr Zugang, was maximale Flexibilität ermöglicht.

Alles, was du über Selfstorage wissen musst
Das Konzept des Selfstorage ist in Deutschland immer populärer geworden. Doch was genau ist das, und wie findest du die beste Lösung für dich? Wir haben die wichtigsten Fragen zusammengetragen und beantworten sie, um dir die Entscheidung zu erleichtern.
Was ist Selfstorage?
Selfstorage, wörtlich übersetzt "Selbst-Einlagerung", ist ein System, bei dem du als Mieter einen privaten, abschließbaren Lagerraum anmietest. Im Gegensatz zu traditionellen Lagern hast du dabei rund um die Uhr oder zumindest zu sehr flexiblen Zeiten Zugang zu deinem Abteil. Du bist der einzige, der den Schlüssel oder den Zugangscode hat und kannst deine Gegenstände jederzeit einlagern oder herausholen. Diese Form der Einlagerung wird von Privatpersonen für Umzüge, Platzmangel oder Haushaltsauflösungen genutzt, aber auch von Unternehmen, die Akten, Waren oder Werkzeuge aufbewahren müssen.
Wie viel kostet ein Lagerraum in Dresden?
Die Kosten für einen Lagerraum in Dresden können stark variieren und hängen von mehreren Faktoren ab. Einer der wichtigsten ist die Größe des Lagerabteils. Ein kleines Fach für wenige Umzugskartons kostet deutlich weniger als ein Raum, der den Inhalt einer ganzen Dreizimmerwohnung fasst. Auch die Lage des Standortes spielt eine Rolle: Zentrale oder gut angebundene Standorte sind oft teurer als solche am Stadtrand. Zusätzlich können Zusatzleistungen wie spezielle Sicherheitsvorkehrungen, Klimatisierung oder der Zugang zu Fahrzeugen den Preis beeinflussen. Die Mietpreise beginnen oft bei etwa 15 bis 20 Euro pro Quadratmeter pro Monat, können aber je nach Anbieter und Nachfrage auch höher ausfallen.
Welche Lagergröße benötige ich?
Die Wahl der richtigen Größe ist entscheidend, um Kosten zu sparen und den Platz optimal zu nutzen. Als Faustregel gilt, dass du für den Hausrat einer durchschnittlichen Wohnung etwa 10-15 % ihrer Wohnfläche als Lagerraum benötigst. Für eine 50-Quadratmeter-Wohnung wären das also 5 bis 7,5 Quadratmeter Lagerfläche. Bei der Planung solltest du immer berücksichtigen, dass du deine Gegenstände in die Höhe stapeln kannst. Daher sind Lagerräume mit hoher Decke besonders praktisch. Überlege dir vorab, was genau du einlagern möchtest, und miss die größten Gegenstände aus, um eine genaue Vorstellung vom benötigten Platz zu bekommen. Viele Anbieter haben online einen praktischen Raumrechner, der dir dabei hilft, die perfekte Größe zu ermitteln.
Wie sicher sind meine Sachen im Selfstorage?
Die Sicherheit ist ein zentrales Anliegen bei der Einlagerung von persönlichen Gegenständen. Seriöse Selfstorage-Anbieter investieren stark in Schutzmaßnahmen. Standard sind in der Regel eine 24/7-Videoüberwachung, Alarmanlagen und elektronische Zugangssysteme, die nur mit einem individuellen Code oder Schlüssel betreten werden können. Viele moderne Standorte sind zudem mit Sensoren ausgestattet, die Temperatur und Luftfeuchtigkeit überwachen, um Schimmelbildung oder Hitzeschäden zu vermeiden. Oft ist in den Mietkosten bereits eine Grundversicherung enthalten, die deine eingelagerten Gegenstände gegen Einbruch, Feuer oder Wasserschäden absichert. Es ist jedoch immer ratsam, die genauen Versicherungsbedingungen deines Vertrages zu prüfen.
Was darf ich im Lagerraum nicht einlagern?
Es gibt bestimmte Gegenstände, deren Einlagerung in einem Selfstorage-Abteil strengstens verboten ist, um die Sicherheit aller Mieter zu gewährleisten. Dazu gehören:
- Gefährliche und brennbare Stoffe: Benzin, Farben, Gasflaschen oder Feuerwerkskörper sind tabu.
- Lebende Organismen: Haustiere oder Pflanzen dürfen nicht gelagert werden.
- Verderbliche Lebensmittel: Sie können Ungeziefer anlocken und unangenehme Gerüche verursachen.
- Illegale Gegenstände: Drogen, Waffen oder Diebesgut sind selbstverständlich verboten.
- Wertvolle Gegenstände ohne ausreichenden Schutz: Obwohl eine Grundversicherung oft inklusive ist, solltest du sehr wertvolle Gegenstände wie teuren Schmuck oder große Mengen an Bargeld gesondert lagern oder versichern.
Wenn du diese Regeln beachtest, steht einer sicheren und erfolgreichen Einlagerung nichts mehr im Wege.