Willkommen im Lockdown 2.0: Es herrscht eine weltweite Pandemie, Partys und Clubs sind daher seit März diesen Jahres ein absolutes No-Go! Und auch wenn viele Partygänger schon einen Lagerkoller bekommen: Die Vernunft muss einfach stärker! Trotz und allerdem ist es gerade in solchen — und für jeden von uns — schweren Zeiten, umso wichtiger, dass wir weiter tanzen. Mit seiner Single „Dance Away These Days” liefert uns der neuseeländische Musiker Harper Finn schon mal die passende Musik dafür…

Der Mensch ist ein Gesellschaftswesen. Wir lieben es unter Menschen zu sein. Und wir vermissen es, in die Clubs der Städte zu gehen und die Nacht zum Tag zu machen. Natürlich mit allem was dazu gehört: ab ins Getümmel, Schulter an Schuler, Rücken an Rücken. Aber die weltweite Corona-Pandemie macht uns allen einen Strich durch die Rechnung. Partys und Clubbing sind die Nummer-Eins-Hotspots für Infizierungen. Zum Wohl aller müssen wir deshalb auf Socializing verzichten — das sollte allein schon der gesunde Menschenverstand einsehen. Social Distancing liegt im Trend. Für uns alle eine völlig neue Situation. Viele von uns haben neu lernen müssen, wie wir mit uns selbst Zeit verbringen. Warum nicht einfach auch mal mit uns selbst feiern? Uns selbst feiern!

„Alles Sch****!” Diesen Satz — und mehr Meckereien auf hohem Niveau — hören wir von vielen Geplagten jeden Tag. Als ob es das irgendwie besser macht! Und Sch**** ist, was DU draus machst! Also, statt zu nörgeln: Feiern wir die Feste doch einfach so wie sie fallen — und wenn sie eben dieses Jahr mal ausfallen! Heißt nicht, dass wir nicht unsere eigene Party feiern können: Mehr als gute Musik, ein paar Drinks und ein wenig Platz zum Dancen brauchen wir dazu doch nicht. Tanz den Frust doch einfach weg! Das ist zumindest der Vorschlag des neuseeländischen Musikers Harper Finn, den er in seinem neuen Song Dance These Days Away macht. Und es gibt doch durchaus schlechtere Ideen…

Lockdown-Stimmungstief? Tanzen hilft — auch zuhause!

Leg dein Handy weg und tanz einfach durch diese Tage, singt Harper Finn in seinem Song. Und im Musikvideo macht er uns vor, wie das aussieht. Lust auf Tanzen macht dieser Dance-Pop-Song auf jeden Fall — auch alleine. Das liegt vor allem auch an dem 80s Sound, der einfach nach Disco schreit und vom Stil her ein bisschen an The Weeknd erinnert.

Musik und Tanzen sind halt auch irgendwie sehr meditativ. Das Prinzip ist das selbe: Konzentriere dich nur auf den Augenblick und lass die Gedanken einfach mal eine Pause machen. Wer also in diesen eher tristen Zeiten mal eine Auszeit braucht, Meditation aber zu langweilig ist, setzt sich einfach mal Kopfhörer auf und tanzt mit und für sich. Gönn dir deine eigene Auszeit — ganz egal, wie Du dabei aussiehst. Das innere Feeling muss stimmen! Und alleine zu tanzen ist immer noch besser als rumzunörgeln oder auf die Straße zu gehen und für die „gestohlene Freiheit” zu demonstrieren. Das machen nur Covidioten. Sei kein Covidiot — sei wie Harper Finn!

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