Armer Kerl liest Harry Potter Fake und ist danach völlig am Ende
Es gibt sie, diese Menschen, die manche Dinge einfach erst viel zu spät mitbekommen. Von jenen, die noch immer mit einem ausklappbaren Handy (mit Tasten und ohne Whatsapp wohl gemerkt) herumlaufen bis hin zu solchen, die Meilensteine in der Literatur- und Filmgeschichte verpassen. Einem der letzteren Kandidaten wollen wir uns hier widmen, denn dieser junge Mann ist tatsächlich vor lauter Unwissenheit auf einen gewaltigen Harry Potter Fake reingefallen …
Besagter Kerl stößt also 14 Jahre nach Erstveröffentlichung der Buchvorlage auf Harry Potter und der Orden des Phönix. Dummerweise erstand er seine Version des Klassikers nicht auf gutem alten Weg in der Buchhandlung, sondern auf eher dubiose Umstände in den Weiten des Internets, auf die nicht näher eingegangen werden soll. Und frei nach dem Motto „Kleine Sünden werden sofort bestraft”, las der junge Mann also einen Roman, in dem es ziemlich heiß her ging …
Harry Potter Fake: Folterungen, Sex und Suizid?
Hier nur einige der Facts, oder besser Fakes aus dem Online-Manuskript: Draco wird von seinem Vater in einem Kerker aufs Übelste gefoltert, Ginny und Draco sind ein Paar und alle Hauptcharaktere haben ziemlich viel Sex. Verständlich, dass der Typ seinen Gefühlen erst einmal in einem Chat Luft machen muss (immerhin scheint er ein internetfähiges Smartphone zu besitzen). Seine Freundin fand das so lustig, dass sie die Twitter-Konversation über dieses „echt düstere Buch” promt bei Twitter – und heimst damit gerade ziemlich viele Likes ein.
Harry Potter Fake: True Story oder Fake?
Ob es sich bei dem Typen und seiner vermeintlichen Harry Potter-Unwissenheit nicht vielleicht auch um einen Fake handelt, wissen wir nicht, nichtsdestotrotz versüßt diese Story eingefleischten Fans den Start in den Tag – denn in Sachen Harry Potter macht den meisten niemand etwas vor.