Kann ein Star Wars Fan jemals genug von Star Wars bekommen? Diese Frage wurde kürzlich in den Raum geworfen und zwar von jemandem, der eine der größten Star Wars Rollen ever spielte: Mark Hamill alias Luke Skywalker fürchtet nämlich eine Star Wars Übersättigung, wie er in einem Interview verriet.

Am 24. Mai reisen wir wieder ins All, denn mit Solo: A Star Wars Story wird ein Spin-off der Weltraum-Saga in die Kinos kommen und die Geschichte von Han Solo erzählen, ehe dieser Luke Skywalker kennenlernte. So weit, so gut und man sollte annehmen, dass es die Fans freuen dürfte, dass gerade einmal ein halbes Jahr nach Star Wars: Episode 8 — Die letzten Jedi ein weiterer Blockbuster über die Kinoleinwände flimmert. Disney sei Dank wird es wohl bei der engmaschigen Aufeinanderfolge weiterer Star Wars Filme bleiben, denn pro Jahr soll ein weiterer Film der Reihe geplant sein. Doch ausgerechnet Mark Hamill, der als Luke Skwalker berühmt wurde, zweifelt dieses Konzept an …

Darum zweifelt Luke Skywalker am Star Wars Konzept

So positiv Hamill es findet, dass dank zahlreicher Spin-offs die Möglichkeit besteht, neue und interessante Geschichten aus einder anderen Galaxis zu erzählen, umso skeptischer sieht er die Aneinanderballung der einzelnen Filme. Seiner Meinung nach hätte Disney sich mit der Planung der Filme etwas anders aufstellen sollen, um nicht für eine Übersättigung bei den Fans zu sorgen. Nichtsdestotrotz: Spin-offs sind laut Hamill wunderbare Produktionen, die auf eigenen Beinen stehen und keiner festen Regel, so wie etwa die Filme der Skywalker-Saga, folgen müssen und jetzt mal ehrlich: Wahren Star Wars Fans können die neuen Filme vermutlich gar nicht schnell genug ins Kino kommen …

Hier gibt’s den Trailer zu Solo: A Star Wars Story:

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