Man soll die Feste feiern, wie sie fallen — und Partys gehören zu unserem Leben dazu, denn sie machen es einfach schöner. Aber jeder feiert anders: Es gibt die notorischen Clubber, die jedes Wochenende inmitten hunderter Menschen die Nacht durchfeiern und es gibt Leute, die Partys und gute Gesellschaft fernab der Clubs in privater Atmosphäre vorziehen. Für Letztere sind Home-Partys die perfekte Art zu feiern. Und das bringt auch noch einige Vorteile mit sich. Wir nennen euch 8 Gründe, wieso man zuhause besser feiert…

Beim Clubbing ist es immer dasselbe: Man glüht gesellig zuhause vor, um dann gegen Mitternacht mit dem Taxi zum Club aufzubrechen. Nun steht man erst mal eine halbe Ewigkeit an, um überhaupt rein zu kommen. Ist man dann drin, stellt man fest, dass gefühlte 5.000 andere Leute die selbe Idee hatten. Mit viel Glück findet man mit seiner Truppe dann ein Plätzchen, das im bestenfalls sowohl nah an der Bar als auch in unmittelbarer Reichweite der Toiletten ist. Was dann folgt ist ein Intervalltraining aus tanzen und Getränke holen. Mal hat der DJ eine gute Phase, mal eine schlechte. Auf der Tanzfläche sowie auf dem Weg zur Bar herrscht permanent enger Körperkontakt mit allem und jedem. Irgendwann in den frühen Morgenstunden verlässt man dann schließlich den Club. Bevor es jedoch nach Hause geht, wird erstmal noch ein After-Party-Snack beim Fast-Food-Laden des Vertrauens eingenommen. Endlich zuhause angekommen, fällt man dann ins Bett, um nach wenigen Stunden Schlaf frisch verkatert und mit Tinnitus in den Tag zu starten.

Home-Partys… die entspannte Art zu feiern

Ganz ehrlich? Ich vermisse diese Zeiten absolut nicht. Im Gegenteil! Wenn man die Ü30-Marke geknackt hat, ändert sich nicht nur der Stoffwechsel, sondern auch die Prioritäten. Man legt mehr Wert auf andere Dinge und auch der Party-Begriff bekommt dadurch eine neue Definition. Man möchte auf das Feiern mit guter Musik und guter Gesellschaft nicht verzichten, will es aber in entspannter und unabhängiger Atmosphäre tun — zuhause feiern bietet all das. Frei nach dem Motto: Viel Spaß mit möglicht geringem Aufwand. Man passt es an die eigenen Bedürfnisse und die seiner Gäste an.

Feiern gehört zu unserer Kultur und unserem Leben dazu — sonst wäre auch alles ziemlich trist und trostlos. Daran soll uns auch der heutige Welt-Party-Tag erinnern: Man soll eine spaßige und friedvolle Zeit mit den Leuten haben, die man mag. Und wieso sollte man dazu in einen Club? Eben… Braucht man nicht!

Hier sind 8 Gründe, warum man zuhause besser feiert:

1

Du kannst dir aussuchen, mit wem du feierst

Während du im Club mit Hunderten von Fremden eingepfercht bist und dem ein oder anderen Freak (oder Ex) begegnest, kannst du dir deine eigene Gästeliste zusammenstellen und einschränken. Nur deine engsten Besties und Buddys — die Leute, die du um dich herum haben willst und mit denen jede Party legendär wird. Da gibt es keine bösen Überraschungen, keine nervigen Begegnungen oder Quertreiber.

2

Günstige(re) Getränke

Klar, keine Party kommt ohne Kosten aus. Aber bei einer House-Party kommst du definitiv um Längen günstiger weg als im Club. Kein Eintritt und für den Preis, den du im Club für drei Bier bezahlst, bekommst du bereits einen ganzen Kasten. Cocktails und Longdrinks kosten im Club ein kleines Vermögen — zuhause kannst du sie für kleines Geld in großen Mengen machen. Und natürlich sollten deine Gäste auch noch Getränke mitbringen… sicher ist sicher!

3

Du bist dein eigener DJ

Der DJ spielt Musik, auf die du absolut keinen Bock hast? Kommt im Club öfter vor, als einem lieb ist. Bei Home-Partys kannst du dir selbst aussuchen, welche Party-Musik gespielt wird und welche Songs erst gar nicht auf die Playlist kommen. Und du hast außerdem volle Kontrolle über die Lautstärke… Tinnitus und Heiserkeit, ade!

4

Kein Dresscode!

Wie aus dem Ei gepellt und aufgestylt bis zur Unendlichkeit — und je später die Nacht, desto weniger sieht man so oder so davon! Bei der House-Party kannst du einfach du selbst sein und im Casual-Look feiern. Wenn die Jeans irgendwann zu unbequem wird, kann man sie einfach gegen die Jogginghose austauschen. Who cares? Es sind eh nur deine Besten da.

5

Küchen-Smalltalk

Zwischen dem Tanzen möchte man auch gerne mal mit den Freunden reden — nicht so einfach, wenn der DJ dir die Mucke bei gefühlten 200 Dezibel um die Ohren haut. Da bleibt einem nur, sich bis zur Heiserkeit anzuschreien. Bei der House-Party wird die Küche zur Chillout-Zone: Hier kann man sich mal zurückziehen und in normaler Lautstärke mit seiner Besten oder seinem Besten quatschen. Und manchmal ist ein gutes Gespräch auf einer Party mehr als interessant.

6

Party-Food

Du bist K.O. vom Club, aber alle wollen noch einen After-Party-Snack? Bei der Privatparty kann jeder einfach ein paar Snacks oder Fingerfood mitbringen und schon ist der Abend gerettet. Oder man bestellt sich einfach ganz bequem beim Lieferservice direkt Essen zur Party. Da wird Reste essen in der eigenen Küche zum neuen After-Party-Snack… Frühstück inklusive.

7

Saubere Toilette

Teilt man sich mit mehreren hundert Menschen die Toilette, kann das schon mal recht messy und eklig sein. Auf der Privatparty ist das schon weitestgehend eingegrenzt und vor dem eigenen Bad braucht man sich nun wirklich nicht zu ekeln. Da kann man sich auch mal guten Gewissens hinsetzen… Oder, je nachdem, die Kloschüssel umarmen.

8

Du bist schnell im (eigenen) Bett

Das Gute an Privatpartys ist, dass das eigene Bett nicht weit istegal wie viel oder wenig du getrunken hast und wie spät es ist. Selbst für den ein oder anderen gestrandeten Gast ist noch Platz auf dem Sofa… Oder aber im Bett: Ob du alleine oder zu zweit schläfst, entscheidest du.

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