Menschenmassen in New York, der Stadt, die niemals schläft. Massentourismus in Venedig. Überfüllte Straßen vor dem Eifelturm in Paris. Das ungeschriebene Gesetz, das normalerweise zum Daily Business der Touristenmetropolen dieser Welt gehört, ist derzeit ausser Kraft gesetzt. Denn verlassene Top-Spots und leere Straßen sind in Zeiten der Corona-Krise traurige Realität.

Gespenstisch und dennoch auf eine beeindruckende Weise schön – diese Worte treffen den derzeitigen Zustand auf unserer Welt vermutlich ganz gut. Denn Metropolen und Touristenmagnete, in denen sich sonst Menschen nur so tummeln, erscheinen wie leergefegt. Fotos und Videos eines verlassenen Time Squares in New York, leeren Ramblas in Barcelona oder einsamen Brücken in Venedig bringen die Welt zum Staunen – und weisen uns mit voller Wucht auf die immensen Auswirkungen des Coronavirus hin.

Leere Straßen wegen Corona – das ist die traurige Realität

Zugegeben, hier und da sind auch positive Auswirkungen der Coronakrise zu spüren: Vor allem unsere Umwelt zeigt sich angesichts der besonderen Umstände als dankbar. So ist das Wasser in den Kanälen Venedigs seit Verhängung der Ausgangssperre plötzlich glasklar. Und auch die Stickstoffbelastungen und Schadstoffemissionen sinken – ein kurzzeitig positiver Effekt einer weltweiten Krise.

Nichtsdestotrotz: Das Ausmaß der Pandemie zeigen Live-Webcamaufnahmen aus verschienen Ländern. Und so beeindruckend die Bilder eines leer gefegten Time Squares auf den ersten Blick auch sein mögen, umso sehr halten sie uns den weltweiten Ausnahmezustand sprichwörtlich vor Augen:

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