Das Kult-Handyspiel „Pokémon Go” ist seit gestern auch in Deutschland angekommen! Und die Netzgemeinde feiert die neue Lust am Unterwegs-Gaming…
Es ist nicht das erste Mal, dass aus Japan ein echter Spiele-Hype nach Deutschland schwappt. Ein wenig erinnert das Virtual-Reality-Spiel an die Tamagotchi-Zeit der 90er-Jahre. Zwar gab es noch keine Smartphones und GPS-Spiele, aber auch hier ging es darum, eine virtuelle Realität zu erzeugen. Jetzt also „Pokémon Go” und die ganze Welt dreht durch. Inzwischen soll das Spiel sogar mehr aktive Nutzer als Twitter haben.
Für Newbies ist das Spiel schnell erklärt: Du bist unterwegs, auf der Straße, im Café, am Strand oder bei der Arbeit und durch die Linse deiner Smartphone-Kamera entdeckst du die kleinen Pokémon-Ungeheuer — in deiner realen Umgebung. Diese musst du mit einem Ball einfangen, außerdem kannst du dich mit anderen messen lassen, was den Suchtfaktor natürlich verstärkt.
Ein paar Netz-Fundstücke, die den „Pokémon Go”-Hype verdeutlichen:
Viele fühlen sich an die gute alte Tamagotchi-Zeit erinnert:
Pokemon kann ja jeder.
Die richtig coolen Leuten haben ein Tamagotchi — meins lebt sogar noch.— Jim Panse (@mitallendrauf) 13. Juli 2016
„Pokémon Go” betrifft auch die EU-Politik. 😉
#BorisJohnson wird das schon regeln. #PokemonGO pic.twitter.com/LxMv1sAhjU
— extra3 (@extra3) 14. Juli 2016
Virtual Reality war gestern…
https://www.instagram.com/p/BHyDahXD8Hq/?taken-by=pokemon_go_
„Not” macht erfinderisch…
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=1047571758612241&set=gm.1357068904309947&type=3&theater
Alles verändert sich…
Früher haben sich die Männer noch nach den Frauen umgeschaut.… #PokemonGO pic.twitter.com/4YHnbH5J7w
— Kathi ☮ 🌈 🇪🇺 (@KathiWue) 14. Juli 2016
Echte Verkehrswarnungen im Ausland — bald auch in Deutschland?
Euch viel Spaß auf dem Weg zur Arbeit #PokemonGo pic.twitter.com/ahayEEVyEe
— mario berluti ✌️ (@th3italianjob) 14. Juli 2016
Das Pokémon-Zitat des Tages:
„Pokémon Go: Man rennt mit dem Handy herum und kann an jeder Straßenecke skurrile kleine Ungeheuer aufsammeln. Eigentlich wie bei Tinder.”